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Indiana Jones und der Große Kreis: Diese massiven Verbesserungen bringt das erste Update

Indiana Jones und der Große Kreis freut sich über sein erstes Update. Dieses bringt nicht nur „volles Raytracing“, sondern noch weitere massive Verbesserungen.

Indiana Jones und der Große Kreis
© Bethesda / Machine Games / Indiana Jones und der Große Kreis

Indiana Jones und der Große Kreis im Test: Dieser Peitschenschlag verhallt schnell

Es war allerhöchste Zeit, dass Indiana Jones sein eigenes AAA-Spiel spendiert bekommt. In unserem Test-Video erfahrt ihr, in welchen Punkten Indiana Jones und der Große Kreis überzeugt und was unserer Meinung nach weniger gut gelungen ist.

Mit Indiana Jones und der Große Kreis erschien jüngst das aktuelle Archäologen-Abenteuer im Videospielgewand. Nun legen Bethesda und Machine Games aber bereits nach und veröffentlichen das erste Update für die Xbox und den PC.

Vor allem PC-Besitzerinnen und -Besitzer dürfen sich über den Schatz, den der Patch im wahrsten Sinne des Wortes ans Licht bringt, freuen: Für NVIDIA-Grafikkarten steht ab sofort „volles Raytracing“ zur Auswahl.

Indiana Jones und der Große Kreis: Das kann das erste Update

Wollt ihr in den Genuss des echten Raytracing (beziehungsweise Path-Tracing) kommen, sollte eure Grafikkarte allerdings zu den moderneren Modellen zählen. Wie der Entwickler hinweist, sollte sie nämlich über mindestens zwölf Gigabyte VRAM verfügen, um nicht ins Schwitzen zu kommen. Ganz nebenbei soll sich mit dem ersten Update für Indiana Jones und der Große Kreis aber grundlegend auch die Performance in den weitläufigeren Leveln verbessern, wenn ihr lediglich acht GB VRAM zur Verfügung habt.

Flackernde Fackeln und Flammen gehören bei höheren Bildraten fortan an ebenso der Vergangenheit an, während aufgenommene Fotos nun etwas flotter in eurem Journal auftauchen. Ebenfalls ging es einigen fehlerhaften Missionen an den Kragen, wobei wir euch also schon einmal vor möglichen Spoilern in den Patch Notes warnen wollen. Was Update 1 sonst noch zu bieten hat, findet ihr eben dort.

Gerade hinsichtlich der Performance hat man an den nötigen Schräubchen gedreht, sodass Crashes beim Speichern des Spiels seltener vorkommen sollen. Auch Pre-Order-Boni oder die Deluxe-Outfits sollen nicht mehr länger auf ominöse Weise verschwinden – ganz als wären sie auf direktem Wege in eine Falltür gestolpert. Hinzu gesellen sich einige Optimierungen an der Benutzeroberfläche, ein paar weniger gravierende Grafik-Fixes sowie verschiedenste Anpassungen von Missionen, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen.

Ob Indiana Jones und der Große Kreis im Test überzeugt, verraten wir euch an anderer Stelle ganz ausführlich. Wer selbst mal reinschauen möchte, der kann das aber ohnehin unkompliziert mit dem Xbox Game Pass, in den Indy neben sieben weiteren neuen Vertretern im Dezember reingerutscht ist.

Quellen: Bethesda