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Bandai Namco: Aufgrund „strengerer Standards“ – Entwicklung von „mindestens“ fünf Titeln eingestellt

„Strengere Standards“ – Entwicklung von „mindestens“ fünf Spielen eingestellt

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© Bandai Namco Entertainment / Bandai Namco Entertainment

Wie Entwickler und Publisher Bandai Namco jüngst bekannt gab, habe das Unternehmen die Arbeiten an „mindestens“ fünf seiner für die Zukunft geplanten Projekte eingestellt. Vor allem der Grund könnte dabei zumindest im ersten Moment überraschen.

So habe man zuletzt „strengere Standards“ und eine „stärkere Betonung der Qualität“ bei den Studios des Konzerns entspringenden, künftigen Titeln eingeführt. Dies hat nun die Abkehr von einer ganzen Handvoll frischer Veröffentlichungen zur Folge.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



„Strengere Standards“ und „Bewertungsverluste“: Bandai Namco macht den Weg frei für die Zukunft


Die Informationen stammen aus dem aktuellen Finanzbericht Bandai Namcos für das dritte Quartal von 2024. Dieser beinhaltet auch Änderungen an den Gewinn- und Umsatzprognosen für das gesamte Geschäftsjahr des Tekken 8– und Elden Ring-Publishers.

Demzufolge seien die Gewinnprognosen aufgrund von „Bewertungsverlusten“ gesenkt worden, wobei auch „Verluste aus der Veräußerung von Titeln nach einer Überprüfung der Zusammensetzung der Titel im Rahmen der nächsten mittelfristigen Planung“ dem Unternehmen zufolge mitinbegriffen seien.

In einer darauffolgenden Frage- und Antwortrunde bestätigte ein Sprecher von Bandai Namco offiziell, dass „mindestens fünf weitere in Entwicklung befindliche Titel“ eingestellt wurden, wie unter anderem VGC berichtet. Außerdem wolle man den Support für „Online-Spiele und andere Produkte, die dieser Entsorgung unterliegen“ ebenfalls nicht länger fortführen.

Grund sei vor allem die bereits erwähnte Einführung „strengerer Standards für die weitere Entwicklung“, um in den kommenden Jahren ein „optimales und ausgewogenes Titelportfolio“ auf die Beine zu stellen, bei dem „der Schwerpunkt auf Qualität liegt“. Man suche derweil außerdem nach Möglichkeiten, Releases in längeren Entwicklungszyklen zu optimieren. Doch keine Sorge: Elden Ring ist natürlich nicht negativ davon betroffen – der heißersehnte Shadow of the Erdtree-DLC soll sogar den „Langzeitwert“ des Rollenspiels steigern.