Mit einem großen Patch kümmert sich Capcom um einige Verbesserungen für ihr RPG Dragon’s Dogma 2. Besonders die Vasallen, die ein wichtiges Spielelement darstellen und euch über die Spieldauer beständig begleiten, bekommen einige – für viele sicher längst überfällige – Nerfs verpasst.
Beispielsweise wird der Umgang mit der lästigen Krankheit Drachenpest ein Stück weit erleichtert. Aber auch sonst gewährt euch der aktuelle Patch eine ganze Reihe an Quality of Life-Verbesserungen.
Dragon’s Dogma 2: Vasallen reden etwas weniger und dafür passender
Wenn eure Vasallen sich beim Kampf mit einem Drachen mit der unheilbaren und ansteckenden Drachenpest infiziert haben, werden die Krankheitssymptome nun ein wenig deutlicher. Rot glühende Augen sind ein sicheres Anzeichen für eine Infizierung, nun sind sie auch besser erkennbar und nicht erst, wenn die Krankheit weit fortgeschritten ist (und ihr sie aufgrund des Verhaltens der Vasallen vielleicht ohnehin schon bemerkt habt).
Auch in ihrem generellen Verhalten sollen sich die Vasallen nun bessern: Sie fallen seltener unbedacht von einer Klippe und zeigen euch tatsächlich den Weg, wenn sie dies anbieten (ein Bug hatte dies zuvor in manchen Fällen verhindert). Manche Dialogzeilen wurden reduziert, zudem sollen sie insgesamt besser zur Situation passen. Außerdem sprechen euch freie Vasallen in der Welt seltener an, um euch ihre Hilfe anzubieten, was zuvor recht häufig vorgekommen war, selbst wenn ihr schon in voller Mannesstärke unterwegs wart.
Schatzkisten, die ihr schon aufgesucht habt, werden nicht mehr in der Minimap angezeigt und ihr könnt jetzt auf dem Statusbildschirm näher an den Erweckten und seine Vasallen heranzoomen. Eine komplette Patch-Liste ist auf der Homepage von Dragon’s Dogma 2 einsehbar. Wenn ihr es in puncto Drachenpest noch deutlicher braucht, kann euch übrigens diese Mod helfen.