Die Welt von Dragon’s Dogma 2 steckt voller Geheimnisse. Einige davon sind schwer zu entdecken, auf andere stoßt ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später von alleine. Manche Dinge können euch allerdings vor echte und nachhaltige Probleme stellen.
So gibt es eine Krankheit, die Vasallen befällt, was richtig unangenehme Folgen haben kann. Zwar gibt es Warnzeichen und Symptome, aber im Eifer der nervenaufreibenden Quests hat man vielleicht nicht immer Zeit und Lust, drei Vasallen auf Wehwehchen zu untersuchen. Wenn ihr euch darin wiedererkennt, kann eine bestimmte Mod sicherlich Abhilfe schaffen.
Dragon’s Dogma 2: Kein L auf der Stirn, aber eine Nummer
Womöglich erfahrt ihr schon früh im Spiel von der als Drachenpest bekannten Krankheit. Eure Vasallen erzählen sich einander davon, dass sie von einem derartigen Leiden gehört hätten. Dass ihr dies nicht als gehaltloses Gewäsch abtun solltet, zeigen abschreckende Beispiele, bei denen Vasallen völlig ihren Verstand verloren haben. Erste Anzeichen sind vorhanden, wenn einer eurer Begleiter rot flackernde Augen hat, fortwährend über Kopfschmerzen klagt oder gar zickig wird und eure Befehle missachtet.
Noch deutlicher wird es mit der Mod von rthomasv3. Diese brandmarkt einen mit der unangenehmen Krankheit infizierten Vasallen unübersehbar mit einer Zahl von 1 bis 10. Diese gibt an, wie stark die Drachenpest schon vorangeschritten ist; ab dem Wert 7 beginnt die rote Ziffer zu pulsieren – ein unmissverständliches Zeichen, dass ihr schnellstmöglich handeln solltet. Der Indikator wirkt sich allerdings nur auf die Vasallen in eurer Gruppe aus, nicht diejenigen im Rift.
Die Drachenpest ist eine der vielen Tücken in Dragon’s Dogma 2, die euch die Reise erschweren sollen. Besonders fies ist die Krankheit, weil sie ansteckend ist und ihr sogar Gefahr lauft, infizierte Vasallen aus dem Rift zu rekrutieren. Wie ihr vorgehen solltet, wenn ihr die Symptome (oder Dank Mod auch eine ominöse rote Zahl) bei euren Vasallen entdeckt, könnt ihr hier nachlesen.