Vor kurzem hatte das Magazin PCGamesN.com über Microsofts Änderungen seiner Nutzungsbedingungen berichtet, die viele hauseigene Services wie die Kommunikations-App Skype, KI-Assistentin Cortana oder das Office-Paket betreffen. Für besonders viel Aufsehen sorgten Regeln, die Nutzer für „beleidigende Sprache“ bestrafen oder sogar mit einem Bann belegen sollen. In einem Update wurde zumindest für Nutzer von Xbox Live Entwarnung gegeben: Mike Ybarra meldete sich auf Twitter zum Thema und bestätigte, dass Xbox Live nicht von der Änderung betroffen sei:
There is no policy change for Xbox Live. https://t.co/NbpxkGXDUX
— Mike Ybarra (@XboxQwik) 27. März 2018
PCGamesN gibt zu bedenken, dass Microsoft diesbezüglich in der Zukunft noch seine Meinung ändern könne. Momentan müsse man sich aber nicht sorgen, seinen Xbox-Live-Account beim Fluchen in Sea of Thieves zu verlieren – im Gegensatz zur bereits gültigen Praxis bei Skype. Was im Detail als „offensive language“ zählt, sei allerdings nicht klar. Microsoft behaupte allerdings, dass das Unternehmen das Recht habe, im Fall einer Beschwerde die Daten seiner Nutzer rückwirkend zu überprüfen, so das Magazin.
Report PowerPoint pls !!
Cortana ist wegen notgeilen Säcken wie euch so traumatisiert, die würde mich wahrscheinlich wegen sexueller Belästigung anzeigen, wenn ich lapidar mit "schieb dir dein Update in den Arsch" antworte.