Aktualisierung vom 16. Dezember 2019, 08:51 Uhr:
Inzwischen haben die koreanischen Entwickler den Early Access von 3000th Duel beendet und das Action-Adventure offiziell für PC veröffentlicht. Auf Steam wird noch bis zum 2. Januar ein Launch-Rabatt von 20 Prozent auf den doch nicht erhöhten Verkaufspreis gewährt (9,99 Euro statt 12,49 Euro). Die bisherigen Nutzerreviews sind „positiv“ (derzeit sind 88 Prozent von 36 Reviews positiv). In den letzten 30 Tagen waren die Reviews sogar „sehr positiv“.
Ursprüngliche Meldung vom 10. Dezember 2019, 08:02 Uhr:
Neopopcorn wird sein Action-Adventure 3000th Duel am 12. Dezember 2019 aus dem Early Access entlassen und offiziell für PC veröffentlichen. Auf Steam kostet der von den Machern als „Dark Fantasy Metroidvania“ bezeichnete Titel aktuell 12,49 Euro. Der Preis könne zum Release allerdings moderat ansteigen. Die bisherigen Nutzerreviews sind „positiv“ (derzeit sind 88 Prozent von 26 Reviews positiv).
In der Spielbeschreibung heißt es: „Ein Held, der ins Unbekannte geworfen wird, ohne Erinnerung, von der er berichten kann. Und eine mysteriöse Maske, die sein Gesicht verdeckt. Der Held begibt sich auf eine Reise, um böse Kreaturen beim Angriff zu zerstören und verlorene Erinnerungen zurückzuholen. Als sich der Held dem Ende der Reise nähert, deckt er die unglaubliche Wahrheit über seine eigene Existenz auf. Erkunde eine riesige Welt aus mehr als 300 organisch verbundenen Gebieten! Schreckliche Monster, Aktion auf mehreren Ebenen und Mysterien warten auf Dich.“
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Nein, Chasm war es nicht. Ich finde es aber auch gerade bei der Suche nicht. War wohl zu Indie und zu mies.
(ich schlag das jetzt immer bei dir vor!)
Bin gerade vor dem zweiten Boss:
Riecht nach echtem Metroidvania: Zusammenhängende Welt, Skills, RPG System, Ausrüstungen.
Technisch ist es... solide. Reißt keine Bäume aus, aber kaputte Kollisionsabfrage wie in Blasphemous habe ich auch nicht bemerkt.
Kann natürlich noch nichts zur Balance oder Backtracking sagen, da erst zweiter Boss und den erreicht man schon schnell.
Von meiner Position aus würde ich sagen: Wenn man ganzdolldringend einen Metroidvania Fix braucht und man für das Spielprinzip alleine bereit ist ein paar Abstriche zu machen, dann kann man schon zugreifen.
Ist auf jeden Fall besser und durchdachter als dieser Brawlervania Versuch vor einiger Zeit, dessen Namen ich schon wieder verdrängt hatte.