Am 18. September müssen sich Steam-Spieler blitzschnell entscheiden: Wen und was sollen sie in ein Raumschiff verfrachten, um einer nuklearen Katastrophe zu entfliehen? Wer oder was das ist, landet kurze Zeit später dann auf einem fremden Planeten, wo man das Überleben der Reisenden sichern muss. Wann das Survival-Abenteuer auf PlayStation 4 und Xbox One beginnt, ist noch nicht bekannt.
Schon im Vorgänger 60 Seconds! galt es innerhalb von 60 Sekunden so viele Vorräte wie möglich einzusammeln, um damit möglichst lang zu überleben. Neben dem interstellaren Tapetenwechsel soll dabei vor allem das Sammeln und Überleben verbessert werden – angefangen bei der überarbeiteten Spielmechanik sowie der Einführung eines Crafting-Systems bis hin zu einer tiefgründigeren und persönlicheren Geschichte. Zudem müsse man schwierige Entscheidungen treffen und Rationen einteilen, während man sich den Schrecken des Weltalls stelle.
Die Entwickler beschreiben ihr Spiel mit den folgenden Worten:
Schon im Vorgänger 60 Seconds! galt es innerhalb von 60 Sekunden so viele Vorräte wie möglich einzusammeln, um damit möglichst lang zu überleben. Neben dem interstellaren Tapetenwechsel soll dabei vor allem das Sammeln und Überleben verbessert werden – angefangen bei der überarbeiteten Spielmechanik sowie der Einführung eines Crafting-Systems bis hin zu einer tiefgründigeren und persönlicheren Geschichte. Zudem müsse man schwierige Entscheidungen treffen und Rationen einteilen, während man sich den Schrecken des Weltalls stelle.
Die Entwickler beschreiben ihr Spiel mit den folgenden Worten:
- Plündern, planen und überleben: Spieler müssen mit den Entscheidungen leben, die sie in den ersten 60 Sekunden treffen. Diese verbringen sie – voraussichtlich panisch – damit, ihre Umgebung nach nützlichen Dingen und Crewmitgliedern zu durchsuchen, bevor sie ihr Abenteuer im All antreten.
- Survival, wie man es noch nie zuvor erlebt hat: 60 Parsecs! ist eine kurzweilige Survival-Variante mit schwarzem Humor und Fokus auf die Story, welche die Sci-Fi Popkultur der 50er/60er Jahre mit der Propaganda während des Kalten Krieges mischt.
- Die endlosen Weiten des Weltalls rufen: Kurze aber intensive Spiel-Sessions unter immer neuen Umständen mit einer nicht-linearen Story und Roguelike-Elementen.
- Eine persönliche Geschichte erschaffen: Mit hunderten von Story-basierten Geschehnissen und einem bunten Set aus Charakteren lassen sich zahllose Weltraumgeschichten kreieren.