Veröffentlicht inNews

A Plague Tale: Innocence – Hinter den Kulissen: Olivier Derivière (Komponist) über den Soundtrack

Hinter den Kulissen: Olivier Derivière (Komponist) über den Soundtrack

© Asobo Studio / Focus Home Interactive

Im folgenden Video spricht Olivier Derivière (Komponist) über die Gestaltung des Soundtracks von A Plague Tale: Innocence. Er berichtet über „möglichst einfache“ Melodien zur Untermalung der grundlegenden Stimmung und der Beziehung der beiden Geschwister. Die Musik wird außerdem dazu genutzt, um dem Spieler zusätzliche Informationen zu geben, zum Beispiel wenn sich eine bedrohliche Situation aufbaut.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Zum Test

: Ähnlich wie Kingdom Come: Deliverance entführt A Plague Tale: Innocence auf PC, PS4 und Xbox One in das europäische Spätmittelalter. Als im Jahr 1348 der Ausbruch der Pest selbst die Schrecken des Hundertjährigen Krieges überschattet, schlüpft man in die Rolle der französischen Adelstochter Amicia. Mit ihrem kleinen Bruder Hugo muss sie nicht nur vor der Inquisition und Engländern, sondern auch vor einer mysteriösen Rattenplage fliehen.

  1. LePie hat geschrieben: 18.05.2019 18:51
    Wolfen hat geschrieben: 18.05.2019 14:26Bin gespannt, wie lange es diesmal dauert, bis hier ein Kommentar auftaucht. Mir fällt einfach auf, dass jedesmal, wenn es um einen Beitrag zu Soundtracks geht, es niemals kommentiert wird. Gelten Soundtracks etwa immer noch als sch....l sein?
    Soundtracks sind in der Regel nichts, woran sich irgendeine Kontroverse entzündet - und gerade letzteres sorgt halt für die meisten Beiträge.
    Sehe ich genauso. Das Spiel gefällt mir sehr gut und der Soundtrack ist dabei ein großer Teil davon gewesen. Den Soundtrack habe ich mir dann auf Bandcamp gekauft und wird regelmäßig gehört. Ich sehe da wirklich keinen großen Redebedarf zu, abseits davon, dass der gute Mann prinzipiell ein Händchen für stimmungsvolle Soundtracks hat.
    Ich kann mich nur an einen kleinen Aufschrei wegen Skrillex bei Kingdom Hearts 3 erinnern, wobei ich da immer noch nicht zu 100% verstanden habe, wo da das Problem war. Für mich ist bei dem Track noch immer das "Problem", das er kaum nach Skrillex klingt ... :crazy_face:

  2. Wolfen hat geschrieben: 18.05.2019 14:26Bin gespannt, wie lange es diesmal dauert, bis hier ein Kommentar auftaucht. Mir fällt einfach auf, dass jedesmal, wenn es um einen Beitrag zu Soundtracks geht, es niemals kommentiert wird. Gelten Soundtracks etwa immer noch als sch....l sein?
    Soundtracks sind in der Regel nichts, woran sich irgendeine Kontroverse entzündet - und gerade letzteres sorgt halt für die meisten Beiträge.
    Das letzte mal, dass ein Soundtrack vielfach diskutiert wurde (zumindest soweit ich es in Erinnerung habe), ging es um einen Track aus FFXIV - da aber drehte sich die Diskussion nicht um die Komposition an sich, sondern um die Anschuldigung, dass dieser von einer Industrial Metal Band geklaut sei.

  3. Bin gespannt, wie lange es diesmal dauert, bis hier ein Kommentar auftaucht. Mir fällt einfach auf, dass jedesmal, wenn es um einen Beitrag zu Soundtracks geht, es niemals kommentiert wird. Gelten Soundtracks etwa immer noch als sch....l sein?

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.