Im folgenden Video spricht Olivier Derivière (Komponist) über die Gestaltung des Soundtracks von A Plague Tale: Innocence. Er berichtet über „möglichst einfache“ Melodien zur Untermalung der grundlegenden Stimmung und der Beziehung der beiden Geschwister. Die Musik wird außerdem dazu genutzt, um dem Spieler zusätzliche Informationen zu geben, zum Beispiel wenn sich eine bedrohliche Situation aufbaut.
Zum Test
: Ähnlich wie Kingdom Come: Deliverance entführt A Plague Tale: Innocence auf PC, PS4 und Xbox One in das europäische Spätmittelalter. Als im Jahr 1348 der Ausbruch der Pest selbst die Schrecken des Hundertjährigen Krieges überschattet, schlüpft man in die Rolle der französischen Adelstochter Amicia. Mit ihrem kleinen Bruder Hugo muss sie nicht nur vor der Inquisition und Engländern, sondern auch vor einer mysteriösen Rattenplage fliehen.
Ich kann mich nur an einen kleinen Aufschrei wegen Skrillex bei Kingdom Hearts 3 erinnern, wobei ich da immer noch nicht zu 100% verstanden habe, wo da das Problem war. Für mich ist bei dem Track noch immer das "Problem", das er kaum nach Skrillex klingt ...
Das letzte mal, dass ein Soundtrack vielfach diskutiert wurde (zumindest soweit ich es in Erinnerung habe), ging es um einen Track aus FFXIV - da aber drehte sich die Diskussion nicht um die Komposition an sich, sondern um die Anschuldigung, dass dieser von einer Industrial Metal Band geklaut sei.
Ich mag Derivière. Er war das Beste am vorletzten Alone in the Dark.
Bin gespannt, wie lange es diesmal dauert, bis hier ein Kommentar auftaucht. Mir fällt einfach auf, dass jedesmal, wenn es um einen Beitrag zu Soundtracks geht, es niemals kommentiert wird. Gelten Soundtracks etwa immer noch als sch....l sein?