Microsoft hat den Releasetermin von Age of Empires 4 bei der Xbox und Bethesda Showcase auf der E3 2021 genannt. Das Echtzeit-Strategiespiel wird am 28. Oktober 2021 für PC (Windows Store und Steam) und im Xbox Game Pass für PC erscheinen. Im Trailer (siehe unten) ist außerdem zu sehen, dass Jeanne D’Arc bzw. Johanna von Orleans in einer der vier Kampagnen mit von der Partie sein wird. Auch die Animationen der Pfeile der haben die Entwickler in der Zwischenzeit deutlich verbessert.
Außerdem verrieten die Entwickler, dass sich die Abbasiden-Dynastie und die Franzosen zu den spielbaren Zivilisationen gesellen werden – zusätzlich zu Engländern, Mongolen, Chinesen und dem Sultanat von Delhi.
Microsoft: „Der Fokus der Abbasiden-Dynastie liegt auf neuen Technologien, die sie in ihrem Wahrzeichen, dem Haus der Weisheit, entwickeln. Dort können Spieler einzigartige Upgrade-Möglichkeiten auswählen und erforschen. Zu ihren einzigartigen Einheiten gehören Kamelbogenschützen und Reiter. Die Franzosen wurden zusammen mit der Kampagne des 100-jährigen Krieges enthüllt, der im 14. und 15. Jahrhundert zwischen Engländern und Franzosen entbrannte. Die Franzosen sind stark im Handel, was die zwei Wahrzeichen Handelskammer und das Königliche Institut im Lategame noch mal stark unterstützen. Die Spezialeinheit der Franzosen sind Royal Knights, die Gegner mit einem furchterregenden Sturmangriff in die Knie zwingen.“
Spielerisch baut Age of Empires 4 stark auf Age of Empires 2 auf, mit leichten Ergänzungen aus dem dritten Teil. Man baut also eine Siedlung aus verschiedenen Gebäuden auf, sammelt Ressourcen, kümmert sich um die Verteidigung bzw. den Angriff und steigt die ins. vier Zeitalter auf: Es beginnt mit dem Frühmittelalter bzw. dem „Dark Age“, was begrifflich bestimmt noch kontrovers diskutiert werden dürfte. Danach geht es in der Feudalzeit weiter, bevor man in das „Zeitalter der Burgen“ und letztendlich in die Kaiserzeit springt. Jeder Übergang in ein neues Zeitalter verspricht neue Technologien, Einheiten und Vorteile. Die so genannte „Age-Up-Mechanic“ beim Zeitalter-Übergang wird sich stärker an Age of Empires 3 orientieren und dadurch immer wieder Entscheidungen erfordern. Man hat also die Wahl zwischen bestimmten Einheiten oder Boni. Das bringt mehr Abwechslung und Reaktionsmöglichkeiten in die Partien, zumal sich die Zivilisationen ohnehin unterschiedlich spielen sollen. Während die Engländer mit den Briten aus Age of Empires 2 vergleichbar sind und ein sehr vertrautes Spielgefühl bieten, werden die Mongolen ihre Siedlungen komplett zusammenpacken und an einem neuen Ort wieder aufbauen können. Die Chinesen verfügen mit ihrer Dynastie ebenfalls über einen anderen Ansatz bei den Age-Up-Mechaniken. Die Asymmetrie der Zivilisationen ist gewollt und soll vor allem im Multiplayer-Modus zur Geltung kommen.
Age of Empires 4: Echtzeit-Strategiespiel wird Ende Oktober veröffentlicht
Echtzeit-Strategiespiel wird im Oktober veröffentlicht; zwei weitere Zivilisationen enthüllt
Sie haben die Grafik eigentlich sogar gut überarbeitet, bei der Ankündigung sah das deutlich gruseliger aus... Jetzt ist es ganz ok, mal sehen wie sich das Spiel am Ende anfühlt, das war bisher immer eine Stärke der Reihe.
Zu Anfang war ich echt erschrocken, aber jetzt hat es ein Niveau womit ich gut leben kann, es ist halt kein Spiel, dass auf Singleplayer ausgelegt ist.
Es sieht ein bisschen generisch RTS-artig aus, aber ansonsten ganz nett in der Hinsicht. Hoffe nur, dass es nicht zu cartoon-artig ausschaut, das ist eine Pest bei modernen RTS'.
Das wichtigste ist sowieso Gameplay, Content und Kampagne. Die ganze Grafikhuren können Battlefield und CoD spielen gehen. Oder anscheinend Rennspiele
Ist denke ich auch viel der Übersichtlichkeit geschuldet, je realistischer, desto unübersichtlicher wird es auch, daher auch sicherlich die knalligen Farben. Einzig das Wasser fällt mir wirklich negativ auf, da wäre definitiv mehr gegangen.
Ein Empire Earth würd ich auch gern mal wieder sehen. Also praktisch ein Age of Empires mit Entwicklung bis in die Moderne.
Die Grafik ist wirklich sowas von lächerlich und schlecht. Kann es kaum fassen.