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Alvo: Standalone-Umsetzung des PSVR-Shooters unterstützt nicht mehr die Oculus Quest 1

Standalone-Umsetzung des PSVR-Shooters unterstützt nicht mehr die Oculus Quest 1

Langsam wird es knapp für Besitzer der zwei Jahre „alten“ ersten Oculus Quest. Neben Titeln wie Resident Evil 4, Hellsweeper VR und einem der Multiplayer-Modi in Rec Room soll auch die Quest-Umsetzung des taktischen Team-Shooters Alvo nur noch die aktuelle Oculus Quest 2 unterstützen.

Entwickler Mardonpol bestätigte diese Entscheidung gegenüber Uploadvr.com. Bereits vergangene Woche suchten die Entwickler per Discord nach nach Teilnehmern an der Beta für Oculus Quest 2. Als Hauptmerkmale des PSVR-Originals werden genannt:

  • Sofortige Maßnahmen – Durch die Implementierung eines dedizierten Servers und eines dynamischen, mit Bot gefüllten Lobby-Systems bei leerem Raum, sind Sie innerhalb von Sekunden im Kampf, nachdem Sie sich Freunden angeschlossen haben, um einen reibungslosen und konstanten Zustand zu erreichen.
  • Bewegungsfreiheit – ALVO ermöglicht es Ihnen, Waffen abzufeuern und Granaten zu werfen, während Sie laufen, springen, klettern, rutschen, in der Hocke sind und sogar auch im Liegen, um ein unvergleichliches VR-Erlebnis zu schaffen.
  • Anpassung – Mit seiner großen Auswahl an Optionen können Sie die Aufsätze der Waffe nach Ihren persönlichen Vorgaben anpassen. Ändern Sie Ihr HUD, um visuelle Informationen in der gut integrierten Benutzeroberfläche anzuzeigen oder auszublenden oder spielen Sie mit den Audio- und Komforteinstellungen herum, um Ihnen das beste immersive Erlebnis zu bieten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich wollte jetzt mal fragen, ob das nicht evt. auch damit zu tun hat, dass auf der Quest 2 jetzt nach und nach Werbung in die Spiele implementiert werden soll. Dass das also nichts mit der Hardware zu tun hat, sondern rein damit, dass es auf der "neueren" Quest einfacher ist, Werbung in Spiele zu integrieren.
    Mir erschliesst sich sonst einfach nicht, warum Spiele, die für die Quest 1 entwickelt wurden, auf einmal auf dieser Hardware nicht mehr laufen können sollen...

  2. 2 Jahre ist natürlich bitter. Aber wenn das die Hardware nicht mehr packt ohne zu viele Kompromisse, dann ist es besser so. Die Quest ist schon geil für VR! Aber ich zögere noch immer mit der Anschaffung da ich da auf ein noch besseres Modell warte…..und warte, und warte. 😅

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