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American Arcadia: eine tödliche Reality-Show, 70er-Jahre-Charme und zwei Facetten einer Story

Eine tödliche Reality-Show, 70er-Jahre-Charme und zwei Facetten einer Story

Die Macher des Adventures Call of the Sea machen ein neues Spiel: In American Arcadia werdet ihr zu einem Kandidaten in der größten Reality-Show aller Zeiten.

Das Spiel klingt schon in seiner Pressemitteilung ziemlich interessant: „In American Arcadia übernehmen die Spieler*innen die Rolle von zwei Charakteren, jeder mit eigenem Gameplay, deren Schicksal und Leben miteinander verflochten sind. Arcadia ist eine retro-futuristische Metropole der 70er Jahre, in der ein Leben voller Luxus und Komfort der Standard ist. Doch die Bürger*innen von Arcadia ahnen nicht, dass sie eine Rolle in American Arcadia spielen, einer Fernsehshow, die rund um die Uhr live ausgestrahlt wird und seit Jahrzehnten auf Sendung ist. Unter den Augen unzähliger anonymer Beobachter*innen ist das unbeschwerte Leben an die Beliebtheitsrate gebunden. Als Publikumsliebling hat man nichts zu befürchten, aber ein Rückgang der Popularität hat seinen Preis: den Tod.“

Das Spiel geht dann so: Der Durchschnittsbürger Trevor Hills gerät in Schwierigkeiten, unternimmt einen Fluchtversuch aus Arcadia und bekommt Unterstützung von einer geheimnisvollen Stimme, die ihn durch die Kulissen von Arcadia lotst. Trevors Teil wird ein 2,5D-Action-Side-Scroller mit Hüpfeinlagen, Verfolgungsjagden, Stealth und Rätseln. Der andere Part soll sich wie 3D-First-Person-Spiel anfühlen, mit Hackingeinlagen, Welterkundung, sowie ebenfalls Schleichpassagen und Kopfnüssen.

Schon in Call of the Sea war die (englische) Sprachausgabe extrem gelungen, und auch American Arcadia hat starke Stimmen am Start: Yuri Lowenthal (Spider-Man 1 & 2, Prince of Persia: The Sands of Time, Call of the Sea), Krizia Bajos (Cyberpunk 2077, League of Legends) sowie Cissy Jones (Firewatch, Life is Strange, Call of the Sea) plaudern mit euch.

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