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Anno 1800: Verkaufsstart, Verfügbarkeit, Day-One-Patch und Test auf der Zielgeraden

Verkaufsstart, Verfügbarkeit, Day-One-Patch und Test auf der Zielgeraden

© Ubisoft / Blue Byte Mainz / Ubisoft

Ubisoft hat nähere Details zur anstehenden Veröffentlichung von Anno 1800 bekannt gegeben. Das Aufbau-Strategiespiel wird um 00:00 Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag (16. April) auf Uplay in Deutschland freigeschaltet. Die Freischaltung im Epic Games Store und bei Steam könnte später – je nach Plattform-Standard – erfolgen, heißt es. Zur Erinnerung: Anno 1800 wird nach dem Verkaufsstart nicht mehr bei Steam erhältlich sein. Passend zum Launch wird die „AnnoCast Launch Party“ am 16. April um 15 Uhr auf twitch.tv/ubisoftbluebyte übertragen.

Käufer der Box-Version werden (höchstwahrscheinlich) einen Key für die Ubisoft-Plattform Uplay erhalten. Das Spiel muss dort dem eigenen Uplay-Account hinzufügt werden. Alle Käufer der physischen Version müssen einen ca. 23 GB großen Day-One-Patch herunterladen, der zahlreiche Verbesserungen und Optimierungen vornehmen wird. Anno 1800 wird keine permanente Internet-Verbindung benötigen. Es kann demnach auch offline gespielt werden (ohne Multiplayer).

Unser Test von Anno 1800 befindet sich auf der Zielgeraden und wird auf jeden Fall vor Karfreitag erscheinen. Der „sehr gute“ Ersteindruck aus den Vorschau-Artikeln bleibt bestehen und trotz kleinerer Macken sowie vertaner Chancen kämpft es um den Platin-Award.

  1. Mir würds ja schon reichen, wenn das Schiff irgendwann wiederkommt, mit oder ohne Beute, wie bei 1404 halt.
    Der Kapitän unterbricht mich nämlich immer bei meinen Optimierungsarbeiten ;)
    Allerdings sind die Expeditionen im freien Spiel ja optional also muss ich ja keine machen ;)

  2. Letztendlich kann man damit aber nicht sehr viel Story füllen. Ich mein, die Expeditionen sollen sich ja nicht ständig wiederholen und die Realität ist halt.. ja.. sehr langweilig. Grundsätzlich ist da 99% der Zeit gar nichts passiert, entsprechend würde sich da ohne mal eine Meerjungfrau (und ganz ehrlich, die gehören halt auch fest zur Schifffahrt dazu) das zu erzählende Potential ziemlich zügig erschöpfen. Mit den DLC werden sich die Expeditionen ja noch weiter steigern, wenn der Botanische Garten dazukommt, wer will da zum drölfzillionsten mal etwas von einem Sturm lesen? Wobei, Riesenkraken/kalmare gibt es wirklich.

  3. Warum nee?^^ Genau das gehört doch zu diesen Expeditionen dazu, da könnte man von mir aus sogar noch weiter gehen, inklusive Kapitän Nemo und Cthulhu, von mir aus sogar ein ganzes Jules Verne Paket.

  4. Ist ein sehr gutes Anno, aber obs Anno 1404 vom Thron stossen kannn...
    Die Kampagne ist eher ein Tutorial, nichts weltbewegendes. Die Grafik ist schön anzusehen, ruckelt aber manchmal. Die Musik ist Annotypisch orchestral.
    Micromanagment ist gut, finde es vorallem gut, das ich jetzt die Produktivität der Betriebe prozentual anpassen kann (+/- 50%). So kann ich Überproduktion besser vermeiden. Macht aber auch viel Arbeit, wenn man gefühlt hunderte Betriebe hat.
    Kriegsführung ist nur zur See möglich und wer das dickere Schiff hat gewinnt (meistens).
    Sir Archibald ist noch nerviger als Lord Northburgh und die Königin wirkt kindisch. Die Stimme des Handwerkers klingt ...naja, mir fällt dazu nur schwul ein ;) Auch was der so sagt...nee.
    Was mich am meisten nervt sind die Expeditionen. An und für sich ganz nett, aber die "Zwischenfälle". Meerjungfrauen und Riesenkraken?? Also nee...

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