Auf der heutigen Oculus Connect 6 ging es nach einigen technischen Ankündigungen und langgezogenen Erläuterungen endlich im Spiele-Bereich Schlag auf Schlag: Neben dem offenen SciFi-Spiel Stormland hat Oculus bekanntlich ein zweites exklusives Eisen im Feuer: Das Action-Rollenspiel Asgard’s Wrath soll bereits am 10. Oktober für Oculus Rift und Rift S erscheinen.
Entwickelt wird der Titel von Sanzaru Games (Spyro: Year of the Dragon (Reignited Trilogy), Marvel Powers United VR). Man schlüpft in die Rolle nordischer Götter und hat die Macht, auch Körper von Sterblichen zu übernehmen. Entsprechend erlebt man das Geschehen im Wechsel aus der Sicht einer riesigen Gottheit und dem Krieger am Boden, wobei sich beide vor allem auf Nahkampf-Action stützen.
Dabei wird es auch ziemlich brutal zugehen, da nach Angaben bei UploadVR ganze Körperteile abgetrennt werden können. Sanzaru scheint noch einige weitere Inhalte entwickelt zu haben, denn auf der heutigen Oculus Connect war von üppigen 40 (statt usprünglich 30) Stunden Spielzeit die Rede. „Completionists“, die auch Side-Quests abklappern, könnten zudem noch einige Stunden hinzurechnen. Auch ein asynchoner Mehrspieler-Modus könnte enthalten sein.
Da ab November das Verbindungskabel für Oculus Quest zu einem PC erscheint, wird sich das Spiel auch mit Facebooks mobilem VR-Headset nutzen lassen, sofern man einen Spiele-Rechner zur Verfügung hat.
Entwickelt wird der Titel von Sanzaru Games (Spyro: Year of the Dragon (Reignited Trilogy), Marvel Powers United VR). Man schlüpft in die Rolle nordischer Götter und hat die Macht, auch Körper von Sterblichen zu übernehmen. Entsprechend erlebt man das Geschehen im Wechsel aus der Sicht einer riesigen Gottheit und dem Krieger am Boden, wobei sich beide vor allem auf Nahkampf-Action stützen.
Dabei wird es auch ziemlich brutal zugehen, da nach Angaben bei UploadVR ganze Körperteile abgetrennt werden können. Sanzaru scheint noch einige weitere Inhalte entwickelt zu haben, denn auf der heutigen Oculus Connect war von üppigen 40 (statt usprünglich 30) Stunden Spielzeit die Rede. „Completionists“, die auch Side-Quests abklappern, könnten zudem noch einige Stunden hinzurechnen. Auch ein asynchoner Mehrspieler-Modus könnte enthalten sein.
Da ab November das Verbindungskabel für Oculus Quest zu einem PC erscheint, wird sich das Spiel auch mit Facebooks mobilem VR-Headset nutzen lassen, sofern man einen Spiele-Rechner zur Verfügung hat.
Auf Stormland bin ich momentan am meisten gespannt. Hab da eigentlich bisher am ehesten den Eindruck, das könnte für Oculus sowas wie Astro Bot für PSVR werden.
Aber super, dass jetzt langsam so viele wirklich hochwertige AAA-Produktionen kommen.
Mit Abstand das VR-Spiel, dem ich aktuell am meisten entgegenfiebere.