Veröffentlicht inNews

Assassin‘s Creed Mirage: Vorläufige Alterseinstufung fehlerhaft

Vorläufige Alterseinstufung fehlerhaft

Die vorläufige Alterseinstufung der ESRB für das kommende Assassin’s Creed Mirage lautete „Adults only“. Das sorgte für einige Verwirrung, Gerüchte um Lootboxen und Glücksspiel kamen auf. Nun reagiert Ubisoft.

Wird das neue AC Mirage etwa deutlich brutaler als alle Vorgängerspiele zusammen oder kommen ungeliebte Mikrotransaktionen zum Einsatz die zudem noch an irreführende Glückspiele gekoppelt sind? Wo sonst sollte die vorab vergebene Alterseinstufung der ESRB her kommen?

Die Spieler waren mehr als verwundert, bevor aus den Gerüchten nun ein für die PR des Spiels übler Flächenbrand wird, stellt Ubisoft die Sache richtig – dabei kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Alles nur ein Missverständnis


Denn ein aktuelles Statement des französischen Spiele-Entwicklers führt aus, dass es sich bei der Alterseinstufung um einen Verständnis- oder Kommunikationsfehler handelt. So hat die ESRB die Spielbeschreibung von Assassin’s Creed Mirage in dem Punkt missverstanden, in dem es um das Thema Glücksspiel geht. Eigentlich meinte Ubisoft, dass sich im Spielverlauf das ein oder andere Minispiel versteckt, das auf Glück basiert.

Sei es ein Karten-, Würfel oder Hütchen-Spiel, die ESRB hat die Beschreibung falsch gedeutet und ging davon aus, dass Basim in Bagdad vor einem einarmigen Banditen sitzt, der mit dem Echtgeld des Spielers gefüttert werden muss. Dem ist natürlich nicht so, Ubisoft betont, dass Assassin’s Creed Mirage weder über Lootboxen noch über andere Tricksereien verfügt, die dem Spieler zusätzliches Geld aus der Tasche locken – aber dafür gibt es ja das kommende Piratenspiel Skull & Bones.

Kommentare

3 Kommentare

  1. Easy Lee hat geschrieben: 13.09.2022 21:18 Und deswegen fasse ich AC nicht an. Auch nicht umsonst. Habe keine Lust auf "Glücksspiel", Mikrotransaktionen, Tracking & Datensammelei etc. etc.
    Aber es gibt doch gerade keine Lootboxen und Mikrotransaktionen (sagt Ubisoft).
    Und "Glücksspiel" im Spiel ist ja nicht schlimm. Ich habe bei Red Dead Redemption immer gerne mal gepokert. Oder bei Valhalla das Würfelspiel gespielt.
    Ich glaube Daten sammeln mittlerweile alle große Marken. Außer man spielt nur offline.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.