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Assassin’s Creed Odyssey: Ubisoft geht auf die mystischen Kreaturen ein

Ubisoft geht auf die mystischen Kreaturen ein

© Ubisoft / Ubisoft

Ubisoft ist in seinem Stream im Rahmen des PAX-West-Events (via thecodex.network) auf die mystischen Figuren eingegangen, die im Action-Adventure Assassin’s Creed Odyssey auftauchen. Dabei handle es sich um menschliche Wesen, die von den „Pieces of Eden“ korrumpiert wurden, darunter die Medusa und der Minotaurus.

Falls dieses „Piece of Eden“ in die Hände anderer fällt, werden sie ebenfalls in mystische Kreaturen transformiert – also ähnlich wie bei Bryces Liebhaber Legeia in der Gamescom-Demo, der in Medusa verwandelt wurde, nachdem er den Edenapfel der ersten Zivilisation gefunden hatte. Dabei könnte es sich um Mutationen und genetische Veränderungen handeln.

Eine andere Theorie lege nahe, dass der Apfel sämtliche Materie und Energie des Körpers aufbraucht und lediglich ein Kraftfeld in dessen Gestalt aufbaut. Gestützt werde diese These von Junos Aussage in Assassin’s Creed 3: Dort habe sie erklärt, dass, wenn mehrere Personen vom Strahl eines Edenapfels getroffen werden und sie alle an die gleiche Sache wie einen Baum denken, der Apfel eine Baum wachsen lässt.

Weitere Informationen drehen sich darum, dass die Stätte der Isu bzw. Ersten Zivilisation von der Gamescom auf eine noch unbekannte Weise mit Laylas Abenteuer in der heutigen Zeit zusammenhängen könnte. Horodotus soll vom gebrochenen Speer von Leonidas „bezaubert“ sein und daher akzeptieren, den Helden zu begleiten und seine Odyssee zu dokumentieren. Nach dem Aufspüren mehrerer Mitglieder des Kosmos-Kults wird der Protagonist Splitter bekommen, die den zerbrochenen Speer von Leonidas in einer Schmiede aufwerten können. Die Game Informer habe bereits vor kurzem darüber berichtet, dass der Speer in Schreinen der Ersten Zivilisation mit Upgrades aufgemotzt werden kann.

Neben allerlei weiteren Welt- und Story-Infos wie über Horodotus hat Ubisoft auch einige Zahlen genannt: Das Spiel soll über 300 Quests und über 600 „Points of Interest“ bieten – was Orte beinhalte, die der Spieler nach dem Aufspüren erkunden und damit interagieren kann.

Anders als in Assassin’s Creed Origins soll das kommende Spiel übrigens die Verbindung zwischen dem Helden (Alexios/Kassandra) und dem Adler Ikaros erlklären. Der Verzicht auf einen Schild rühre daher, dass die Entwickler dem Spiel mehr Herausforderung verpassen wollten. Ein schlechter Ruf oder eine grausame Spielweise sollen sich zudem negativ auf die Bereitschaft anderer Figuren auswirken, sich dem Helden auf seinem Schiff anzuschließen.

Der Trip ins antike Griechenland (zur Vorschau) soll am 5. Oktober 2018 auf PC, PlayStation 4 und Xbox One beginnen. Vorbesteller der Gold Edition oder der Ultimate Edition können sogar schon am 2. Oktober ihre Reise antreten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. thormente hat geschrieben: 04.09.2018 15:15 Die Erklärungen können noch so ausgeklügelt sein, aussehen tuts aus wie God of War für Arme mit AC Lumpen unter der Rüstung hervorblitzend.
    Warum denn God of War für Arme? GoW musste doch unbedingt auf den Open World Zug aufspringen und dann ist es trotzdem nur sehr begrenzt Open World.

  2. Culgan hat geschrieben: 04.09.2018 18:17 Ganz ehrlich. AC beenden und die Spiele einfach ohne diesen Animus-Dreck und wirre Erklärungen raus bringen.
    Als eigenständige Action-Rollenspiele-wasauchimmer.
    Deiner Meinung. Animus war imho immer nur störendes Nebengedöns.

  3. Culgan hat geschrieben: 04.09.2018 18:17 Ganz ehrlich. AC beenden und die Spiele einfach ohne diesen Animus-Dreck und wirre Erklärungen raus bringen.
    Als eigenständige Action-Rollenspiele-wasauchimmer.
    1+
    Sehe ich ähnlich :wink:

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