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Assassin’s Creed Odyssey: Überblick über die August-Inhalte

Überblick über die August-Inhalte

© Ubisoft / Ubisoft

Ubisoft

hat die für August 2019 geplanten Inhalte für Assassin’s Creed Odyssey vorgestellt. So ist seit gestern die verlorene Geschichte „Alte Flammen brennen heller“ für alle Käufer des Hauptspiels verfügbar. Um auf alle vergessenen Geschichten der griechischen Welt zugreifen zu können, müsst ihr Kapitel 5 in der Hauptgeschichte erreicht haben.

„Als ihr eine Nachricht von jemandem erhaltet, den ihr in Kephallenia kanntet, schlägt das Herz ein bisschen schneller. Von einer Person, von der du glaubtest, sie nie wieder zu sehen. Und es ist mehr als nur eine Notiz: Es ist eine Einladung! Schwelgt in Erinnerungen und knüpft mit einer alten Freundschaft wieder da an, wo ihr aufgehört habt.“

Der „Story Creator Modus“ wird zudem weiter ausgebaut:

  • „Inventar-Auslöser/Ziel: Damit könnt ihr eine neue Quest mit Quest-Gegenständen als Bedingung beginnen lassen. Dasselbe gilt für das Ziel.
  • Patrouillen-Verhalten: Ihr habt gesprochen, wir haben zugehört. Die Einstellungen für Patrouillen-Verhalten kommen!
  • Update der Webseite des Story Creator Mode: Voller Freude verkünden wir, dass wir die Webseite aktualisieren werden, damit ihr: Storys für später abspeichern, Playlists erstellen und teilen und Storys auf die Warteliste setzen könnt.
  • Pst! Wir arbeiten außerdem daran, Dialoge zwischen mehr als zwei Charakteren einzubauen. Wenn unser interner Testlauf erfolgreich ist, planen wir, dieses Feature vor Ende des Monats verfügbar zu machen.“

Auch im September wird eine weitere Episode der verlorenen Geschichten Griechenlands folgen. Die Entdeckungstour: Das Antike Griechenland ist ebenso für September eingeplant.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Balla-Balla hat geschrieben: ...
    Fragezeichen verpasst man eig nix. Anfangs hatte ich den fehler gemacht, die AC-typisch abzugrasen. Irgendwann angefangen nur noch die zu machen die aus der Ferne interessant aussahen und gleich mehr Spass gehabt. Nur gegen Ende war das halt noch über und mein Spass noch nicht am Ende. Also habe ich die ganzen Copy paste Militärlager auch noch gemacht, uff :lol:
    Geschichtlich ist das wirklich nur ein Happen aber viele Dinge, die angesprochen werden interessieren mich dann und ich google sie mal schnell.

  2. Jondoan hat geschrieben: 07.08.2019 17:55 .... Nur darüber, dass man keine Schilde nutzen kann, könnte ich mich bis heute aufregen. :mrgreen: :Hüpf:
    Du kannst doch blocken, ist doch quasi wie ein Schild.
    Ich sage ja auch gar nicht, dass ACO ein schlechtes game ist, sonst hätte ich nicht schon 50 St auf dem Zähler. Mir gefällt es sogar besser als der Vorgänger. Ich habe wirklich alle ACs durch und wollte mal ne Pause einlegen. Tja.
    Ich weiß auch gar nicht ob ich die Größe des Spiels nun kritisieren soll. Ist ja irgendwie auch toll, so viel Inhalt angeboten zu bekommen. Aber nach 50 Stunden, zig offenen Quests, noch längst nicht alle Teile der map geöffnet und überall Fragezeichen, sehe ich für mich schon den Punkt kommen, wo´s öde wird. Fragezeichen werde übrig bleiben, gleichzeitig wird mich das wurmen, weil, man könnte ja was gutes verpasst haben. Und ich spiele sogar mit allen Markern, nicht auszudenken das Spiel "nackt" zu zocken, da wird man ja buchstäblich niemals fertig wenn man zudem noch blind durch die Pampa läuft.
    Immerhin, wie schon einer so sagte, ein sehr preiswertes game. Ich habe es für 30 Tacken im MM erstanden und bekomme dafür eine wochen-, wenn nicht monatelange Beschäftigung als SP.
    Außerdem bekomme ich bei AC mal wieder Nachhilfe im lange vergessenen Geschichtsunterricht. Hier hat mal einer behauptet, es sei erbärmlich sein Allgemeinwissen in Spielen aufzumöbeln. Schön für ihn, wenn er in der Bibliothek geruhsam die dicken Wälzer studieren kann, als arbeitender Proletarier mit echtem Leben und zeitaufwändigem gaming Hobby freue ich mich schon über die kleinen Happen und den ein oder anderen Kalenderspruch von Aristoteles. :D

  3. Balla-Balla hat geschrieben: 07.08.2019 12:49 Ich zocke das gerade und ja, es ist eine riesige Welt, toll gebaut, das antike Griechenland wird lebendig.
    Spielerisch ist es aber halt doch immer wieder das Gleiche. Gehe dort hin, kloppe dich durch, hole was, gehe zurück. Immerhin ist die main quest leidlich interessant, diese werde ich durchspielen, noch ein paar sides und das war´s dann.
    Ich verstehe echt nicht wie man sich in diesem Spiel ewig aufhalten kann, zusätzlich quests einiger Amateure aus dem story creator zockt und monatelang den gleichen Scheiß macht. Ist mir schon bei Langläufern wie GTA ein Rätsel.
    Mal abgesehen davon, dass ich die Zeit gar nicht hätte, so gibt es doch so viele games auf dem Markt, jeden Monat neue dazu, die immer wieder ein neues Erlebnis versprechen. Wie boring ist es, sich da an einem einzigen endlos abzuarbeiten?
    Ich bin irgendwie an diesem Spiel hängengeblieben. Ich war schon immer ein AC Fan, mochte aber eigentlich die Richtung gar nicht, in der sich die Spiele seit Origins entwickeln. Der cinematische Ansatz der Kämpfe hat mir immer am meisten gefallen, von den Sci-Fi Elementen wollte ich nie was wissen.
    Trotzdem hab ich AC:Odyssey zu 100% durch - und sogar noch ein New Game Plus Durchlauf inkl. Add-Ons. Anfangs hätte ich das selbst nie für möglich gehalten, aber mit der Zeit bin ich immer wieder gerne zurück nach Griechenland gekommen. Geholfen war sicher auch, dass ich das Spiel zu Release hatte und durchweg mit neuen Gratisinhalten versorgt wurde: Erhöhung der Levelgrenze, Cosmetic Mode, Master Abilitys, neue Quests.
    Abwechslung ist natürlich immer so eine Krux. Irgendwann ist jedes Spiel "immer das gleiche" aber bei AC:O hat man doch durch die drei Spielstile und deren Mischung (vor allem, wenn man sich für verschiedene Builds interessiert und da probierfreudig ist) schon eine durchgehende Abwechslung. Zudem fühlt es sich schon unterschiedlich an, ob man nun durch eine Festung schleicht, an einer Schlacht teilnimmt oder...

  4. Spielerisch die reinste Enttäuschung. Finde es auch mehr als befremdlich, dass es sich bei dem Spiel alles nur um das abschlachten von Gegner geht. Ist einem God of War ähnlicher, als einem reinen AC.

  5. Balla-Balla hat geschrieben: 07.08.2019 12:49 Ich zocke das gerade und ja, es ist eine riesige Welt, toll gebaut, das antike Griechenland wird lebendig.
    Spielerisch ist es aber halt doch immer wieder das Gleiche. Gehe dort hin, kloppe dich durch, hole was, gehe zurück. Immerhin ist die main quest leidlich interessant, diese werde ich durchspielen, noch ein paar sides und das war´s dann.
    Ich verstehe echt nicht wie man sich in diesem Spiel ewig aufhalten kann, zusätzlich quests einiger Amateure aus dem story creator zockt und monatelang den gleichen Scheiß macht. Ist mir schon bei Langläufern wie GTA ein Rätsel.
    Mal abgesehen davon, dass ich die Zeit gar nicht hätte, so gibt es doch so viele games auf dem Markt, jeden Monat neue dazu, die immer wieder ein neues Erlebnis versprechen. Wie boring ist es, sich da an einem einzigen endlos abzuarbeiten?
    Nach dem ich die Hauptstory beendet habe, kehre ich nur noch hin und wieder zurück und spiele mal 1-3 Quests der Add-Ons. Macht immer noch Spaß. Man muss ja nicht zwangsläufig NUR noch das eine Spiel spielen, aber zwischendurch macht es immer noch Spaß mit Arschleckios Soldaten und Söldner zu vermöbel :).

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