Atari hat in einer Pressemitteilung eine neue Geschäftsstrategie verkündet. Demnach will man sich in Zukunft wieder verstärkt auf Premium-Spiele für Konsolen und PC fokussieren. Im Gegenzug will man sich aus dem Bereich der mobilen Spiele aus dem Free-to-play-Markt zurückziehen. Darüber berichtet u.a. auch PC Gamer.
Geplant ist der Verkauf oder sogar das Abschalten von fünf Free-to-play-Titeln – einzig erfolgreiche Spiele mit vielen Nutzern sollen von der Entscheidung nicht beeinflusst werden und sogar mit neuen Inhalten weiter ausgebaut werden. Ebenfalls hat man in der Führungsetage beschlossen, das Glücksspielgeschäft in Afrika komplett aufzugeben und die finanziellen Ressourcen lieber anderweitig einzusetzen.
In den vergangenen Jahren zeigte Atari bereits häufiger Ambitionen, sich wieder dem klassischen Konsolen-Markt zu widmen. Dazu zählt z.B. die Ankündigung der Retro-Konsole Atari VCS, die bereits vorbestellt werden kann. Ein konkretes Veröffentlichungsdatum für Europa liegt allerdings noch nicht vor.
Meine Erwartungen gehen einfach mal gegen Null. Außer den Namen, an den sich auch nur ältere Semester erinnern, haben die nichts mehr.
Nur wegen des Namens glauben die doch, man könnte ein paar ewig-gestrige einfangen und so ein wenig Geld verdienen scheint mir.
Indieteam mit Kickstarterkampagne im Rücken, eher überschaubarem Budget und aktuell noch im Early Access, und dennoch macht es einen sehr vielversprechenden Eindruck und ist von den 3 ARPGs, die ich dieses Jahr spielen durfte (LE, Magic Legends und Torchlight 3) das mit weitem Abstand beste.
... gut, fairerweise sei angemerkt, dass es auch nicht sonderlich schwer ist, sich gegen solche Konkurrenz zu behaupten. Magic Legends wurde durch blanke Gier und T3 durch Planlosigkeit vor die Wand gefahren.
Aber zum einen ist der Remaster ja noch nicht da und zum zweiten ... die neue Blizzard-Führung ist ein großer Haufen rückratloser Schwanzlutscher. Die müssen schon verdammt viele gute Produkte veröffentlichen UND sich nicht mehr wie rückratlose Schwanzlutscher verhalten, bis ich da wieder Geld ausgebe (und aufhöre homophobe Beleidigungen von mir zu geben).
Aber danke für den Tip. Je mehr ich darüber nachdenke, desto wütender werde ich. Wird also noch ne ganze Weile dauern
Ich will keinen Kauf erzwingen. Es ist der Gedanke, schlechte Produkte solle man nicht kaufen, da der Geldbeutel die einzige Sprach ist, die solche Firmen verstehen.