, der Koop-Zombie-Shooter von den Turtle Rock Studios (Left 4 Dead, Evolve), ist vom Publisher Warner Bros. Games ausführlicher vorgestellt. Auch ein über acht Minuten langes Video steht bereit (siehe unten).
„Die Geschichte von Back 4 Blood spielt nach einem katastrophalen Ausbruch, durch den der größte Teil der Menschheit entweder getötet oder von dem parasitären Devil Worm infiziert wurde. Abgehärtet durch unaussprechliche Ereignisse und entschlossen, für die Überlebenden zu kämpfen, haben sich die Cleaners, eine Gruppe von Apokalypse-Veteranen, zusammengeschlossen, um es mit den infizierten Ridden aufzunehmen und die Welt zurückzuerobern.“
Back 4 Blood enthält eine kooperative Story-Kampagne für vier Spieler, in der die Cleaners gegen die Ridden kämpfen und zusammenarbeiten müssen, um immer schwerer werdende Missionen zu überleben. Die Spieler können online Teams bilden (Drop-in-/Drop-out-Koop), um die Ridden-Bedrohung gemeinsam zu bekämpfen – oder alternativ die Kampagne mit drei computergesteuerten KI-Teamkameraden angehen. Das Spiel bietet außerdem einen kompetitiven Multiplayer-Modus, dessen Teilnehmer im Online-PvP – mit bis zu acht Spielern – mit oder gegen Freunde antreten können. Hierbei wechseln sich die Teams in ihren Rollen als Cleaners und Ridden ab.
Der geistige Nachfolger von Left 4 Dead soll im Vergleich zum Klassiker mehr Missionen, weitere Charaktere und eine größere Auswahl an Zombie-Variationen bieten. Auch die Story soll eine größere Rolle spielen. Der „Game Director“ als dynamisches Event- und Gegnersystem verspricht zudem mehr Abwechslung in den kooperativen Streifzügen. Das Spiel entsteht bei den Turtle Rock Studios, die u.a. federführend an Left 4 Dead, Left 4 Dead 2, Evolve und einigen VR-Projekten wie Face Your Fears oder Journey of the Gods gearbeitet haben. Eine längere „Gameplay Showcase“ findet ihr auf YouTube.
Back 4 Blood: Der geistige Nachfolger von Left 4 Dead im Überblick
Der geistige Nachfolger von Left 4 Dead im Überblick
"Sich aufregen" mal nicht mit eingerechnet
Tja ich habe schon viele Tausend Stunden auf der Uhr, weil es verdammt viel Spass macht und Genre Primus ist.
Das ist ne gute Lösung ! Bis ... noch einer nachkommt
meine Frau, mein Sohn, meine Tochter
Ist mir bei WWZ-Spielen aufgefallen: Wir versuchen uns am höchsten Schwierigkeitsgrad und als Random-Spisler kommen lvl 1-Charaktere rein. Selbst wenn der Spieler der beste Pro ist, so kann er mit ner neuen Klasse nicht auf diesem SKG bestehen.
Und ausgehend von ihrem Verhalten war nur ein Bruchteil davon Pro.
Ich sehe also das Problem etwas auch bei den *wirklichen* Neulingen, die keinen Sinn darin sehen, das Grundlegende erstmal mit Bots zu üben, bzw. auf einem SKG einzusteigen, der angemessen ist.
Das verteidigt natürlich nicht das toxische Kicken bei "normalen", d.h. nicht perfekten Spielern. Außer sie joinen direkt auf dem höchsten SKG
Liegt aber am Spielprinzip.
"Ich bin neu und muss es lernen" passt hier schlecht, da dieses Spiel jedes Team erbarmungslos bestraft wenn nur einer von den 4 Teammitgliedern Mist baut, als Survivor als auch als Infected.
Es ist ganz anders als z.b. Battlfield 1 mit 60 Spieler wo jedes Team mindestens 5 Anfänger hat.
Man macht bei L4d2 das Spiel der Anderen als Anfänger "kaputt" so böse sich das anhört.
Da erfahrene Spieler innerhalb von einer Aktion von dir erkennt ob du spielen kannst oder nicht, ist die Wahrscheinlich groß das du rausgevotet wirst, was zu den Negativrezos führt.
Wenn man das Spiel kennt, kann mans nachvollziehen.
Es ist wie mit der Windkraftenergie, alle finden es richtig, aber keiner will sie bei sich haben
zum spiel: sieht gut aus, mal sehen was draus wird.