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Back 4 Blood: Die acht spielbaren Charaktere im Überblick

Die acht spielbaren Charaktere im Überblick

Warner Bros. Games und Turtle Rock Studios haben die unterschiedlichen Charaktere vorstellt, die in Back 4 Blood ein Team bilden, um die Infizierten zu bekämpfen. Die acht spielbaren Charaktere sind Holly, Walker, Doc, Karlee, Jim, Hoffman, Evangelo und Mom. Sie werden auch „die Cleaner“ genannt.

  • „Holly – Nachdem sie ihre Familie an den Teufelswurm verloren hatte, lernte Holly Forrester, all ihre Energie in die Arbeit als Cleaner zu stecken und ist bekannt als der Leim, der das Team zusammenhält. Bewaffnet mit ihrem treuen, mit Nägeln gespickten Baseballschläger, den sie liebevoll „Dottie“ nennt, hilft Holly mit ihrer Unverwüstlichkeit und ihrer „Niemals aufgeben“-Einstellung, die Moral des Teams zu stärken und wird oft als Lichtstrahl in der Dunkelheit der Apokalypse gesehen.
  • Walker – Als ältestes von fünf Geschwistern wurde Elijah Walker in Evansburgh in eine hart schuftende Arbeiterfamilie hineingeboren. Der ehemalige Army Ranger und Kriegsveteran ist hochqualifiziert und verfügt über eine Fülle von Fronterfahrungen. Walker ist ein Mann der wenigen Worte, aber wenn er spricht, gewinnt er die Aufmerksamkeit der anderen Cleaner, die alle seinen Einsatz für den Kampf respektieren.
  • Doc – Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, Fort Hope am Laufen zu halten, aber es ist weit entfernt von dem Leben, das Doc erwartet hatte, als sie zum ersten Mal nach Amerika kam. Streng unabhängig zog sie die Karriere dem sozialen Leben vor. Erst Jahre später fand sie in Mom eine verwandte Seele. Nach dem Kollaps kamen Doc ihre nüchterne Einstellung und pragmatische Sichtweise zugute. Obwohl ihr Umgang mit Patienten gewöhnungsbedürftig ist, bestreitet niemand, dass sie eine verdammt gute Ärztin ist – und eine gute Schützin obendrein.
  • Karlee – Karlee hat seit dem Kollaps am Rande von Fort Hope überlebt und nur auf sich selbst vertraut. Niemand weiß viel über sie und sie hat kein Problem damit. Obwohl sie ursprünglich bestenfalls als Nervensäge und schlimmstenfalls als Plünderin angesehen wurde, haben ihre Taten immer wieder bewiesen, auf welcher Seite sie steht. Jetzt, wo die Infizierten auf dem Vormarsch sind, hat sie die Entscheidung getroffen, an der Seite der Überlebenden zu kämpfen. Sie mag dem Namen nach kein Cleaner sein, aber das macht sie mit ihrer Einstellung mehr als wett.
  • Jim – Niemand kennt Finleyville und den umliegenden Landkreis so gut wie Jim. Schon in jungen Jahren zog er mit seinem Vater hinaus in die Natur; Jagen und Fallenstellen waren zwei seiner größten Talente. Nach einem Einsatz beim Militär kehrte er nach Hause zurück, nur um zu sehen, wie es vom Kollaps verwüstet wurde. Jetzt hat er seinen Platz unter den am meisten vertrauten Cleanern gefunden. Wenn er nicht gerade mit seinem Team kämpft, durchkämmt er das Land seines geliebten Pennsylvanias, um die Seuche der Infizierten zu vertreiben.
  • Hoffman – Ein akribischer Mensch, begeisterter Prepper und Verschwörungstheoretiker. Als der Kollaps kam, gingen er und seine Mutter in Deckung und überstanden den Sturm, während der Rest der Welt im Chaos versank. Nachdem seine Mutter im Schlaf verstarb und seine Vorräte zur Neige gingen, verließ er sein mit Brettern vernageltes Haus, um sich der Welt des Teufelswurms zu stellen. Howard Robert Hoffman ist aufrichtig begabt und gutherzig, mit dem ernsthaften Wunsch, ein nützlicher Teil des Teams zu sein. Als Teil der Cleaner hat er endlich die Familie gefunden, die er sich immer gewünscht hat – er musste nur durch die Zombie-Apokalypse waten, um sie zu finden.
  • Evangelo – Er ist zwar der jüngste und am wenigsten erfahrene Cleaner im Team, hat aber bewiesen, dass er ein schneller Lerner ist. Abgesehen davon, dass er im Kampf gut ist, hat sich Evangelo als loyales und zuverlässiges Mitglied des Teams erwiesen. Er neigt dazu, viel zu reden, besonders wenn er nervös ist, aber er will unbedingt beweisen, dass er das Zeug zum Cleaner hat.
  • Mom – Die einzige Person, die überrascht war, dass Mom die Stimme der Überlebenden in Finleyville wurde, war sie selbst. Sie ist noch nie vor einer Herausforderung zurückgeschreckt und stellt immer die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen. Dennoch, für jemanden, der es gewohnt ist, sich gegen Autoritäten aufzulehnen, wiegt die neu gefundene Verantwortung manchmal schwer. Obwohl sie Vertrauen in ihre Cleaner hat, hat Mom die Strategien anderer Anführer mehr als einmal in Frage gestellt, besonders seit dem Tod ihres Sohnes. Moms Ziel ist einfach: Die Infizierten sollen zahlen.“

Im folgenen Trailer werden ebenfalls die Figuren und ihre Hintergründe, Eigenschaften und Fähigkeiten im Spiel vorgestellt. Auch einige Varianten der Infizierten sind zu sehen. Back 4 Blood wird am 12. Oktober 2021 auf Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4 und PC erhältlich sein.

Triff_die_Cleaner

Triff_die_Cleaner

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  1. Todesglubsch hat geschrieben: 21.05.2021 14:07 Hat das Spiel eigentlich irgendeine Art von "Progression"? (Sowas muss ja heute drin sein :D)
    In irgendeinem Video habe ich was gesehen das so aussah als könnte man dort Skills vergeben. Habe aber ehrlich gesagt nicht so genau darauf geachtet.
    Todesglubsch hat geschrieben: 21.05.2021 14:07 Da war für mich schlicht zu schnell die Puste weg, da ich, damals wie heute, "altmodische" Shooter ohne jegliche Kniffe nicht wirklich mochte.
    Naja, uns waren ziemlich schnell die Level zu schlauchig und entsprechend kennt man die recht schnell auswendig. Fand die Levels auch alle viel zu eng. Wir haben mal mit nem Hack versucht zu 6t zu spielen und das ging überhaupt nicht, weil alles viel zu eng war und man sich fast überall nur gegenseitig im Weg stand.
    Da fände ich tatsächlich relativ große Karten interessant, wobei man auf einer Karte mehrere unterschiedliche Aufgaben kriegen kann. Also mehr oder weniger zufällige Startpunkte und zufällige Zielpunkte die man erreichen muss. Entsprechend gäbe es dann auch mehrere mögliche Wege von A nach B, bzw. man müsste den Weg erstmal selbst suchen.
    Man könnte da schon was draus machen. :D
    Das Gegenbeispiel ist Killing Floor. Einfach nur Wellen überleben ist irgendwie auch schnell langweilig. Könnte man aber auch kombinieren. :D

  2. Hat das Spiel eigentlich irgendeine Art von "Progression"? (Sowas muss ja heute drin sein :D)
    L4D war ja dann doch eher arcadig: Man spielt nen Level. Man schafft nen Level... oder auch nicht. Man versucht den Level auf nem höheren Schwierigkeitsgrad.
    Da war für mich schlicht zu schnell die Puste weg, da ich, damals wie heute, "altmodische" Shooter ohne jegliche Kniffe nicht wirklich mochte.

  3. Liesel Weppen hat geschrieben: 21.05.2021 10:55
    die-wc-ente hat geschrieben: 21.05.2021 03:20 Endlich ein Left 4 Dead in gut.
    Hmm, das will ich erst noch sehen. Was ich bisher sehen konnte, sieht aus wie ein L4D2-Remaster. Nicht mehr und nicht weniger. Weder, besser noch schlechter.... ok rein vom Alter her die Graphik hübscher, aber das wars dann auch schon.
    Sogar das ganze UI sieht L4D2 extrem ähnlich. Selbst die Soundeffekte klingen ähnlich.
    So richtig ernst gemeint war das auch nicht ( :D vergessen)
    Was ich aber gut finde ist, das die Charaktere unterschiedliche Fähigkeiten haben.
    Wenn man dann noch ein bisschen mehr zu tun bekommt bin ich fast schon zufrieden.
    Bei Left 4 Dead (2) war mir das einfach zu wenig -> man läuft durch´s Level, drückt ab und zu mal einen Schalter, wartet auf ein Boot oder Helikopter, sammelt Benzinkanister ein,...

  4. die-wc-ente hat geschrieben: 21.05.2021 03:20 Endlich ein Left 4 Dead in gut.
    Hmm, das will ich erst noch sehen. Was ich bisher sehen konnte, sieht aus wie ein L4D2-Remaster. Nicht mehr und nicht weniger. Weder, besser noch schlechter.... ok rein vom Alter her die Graphik hübscher, aber das wars dann auch schon.
    Sogar das ganze UI sieht L4D2 extrem ähnlich. Selbst die Soundeffekte klingen ähnlich.

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