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Battlefield 2042: Update 2 mit vielen Änderungen ist startklar

Update 2 mit vielen Änderungen ist startklar

Man kann wahrlich nicht behaupten, dass die Entwickler von DICE derzeit hinsichtlich Battlefield 2042 die Hände untätig in den Schoß legen – ganz im Gegenteil. Mittlerweile hat das Team nämlich bereits das zweite umfangreiche Update veröffentlicht, das einige Änderungen und Fixes im Gepäck hat.

Das Update 2 (auch mit der Bezeichnung 0.2.2 im Einsatz) kümmert sich u.a. um das Balancing der Waffen. Mit Ausnahme der Schrotflinten haben sämtliche Knarren ab sofort eine deutlich geringere Streuung, was wiederum zu einer erhöhten Präzision führen sollte. Außerdem gibt es einige Änderungen an den Fahrzeugen, einen Fix für einen bestimmten Wiederbelebungs-Bug sowie weitere Optimierungen. Des Weiteren hat DICE an der allgemeinen Stabilität von Battlefield 2042 gearbeitet, so dass es künftig deutlich weniger Abstürze geben sollte.

Hier die Patch Notes (im englischen Original) zum Nachlesen:

  • Bullet spread has been reduced on all weapons except Shotguns. This should result in better accuracy during gameplay
  • Increased PP-29 vertical recoil to ensure that the weapon does not overperform when engaging outside of its intended combat range

  • Resolved an issue where players who were killed close to obstacles such as walls or water were unable to be revived

  • Resolved instances where players were stuck in a downed state and unable to respawn. We’ve also introduced a hidden timer that will activate after 30 seconds of being in a downed state that will force a redeploy should it be required

  • MD540 Nightbird Mounted 20mm Cannons – we are reducing the radius at which bullets do damage upon impact, and decreasing their splash damage
    – Reduced Blast Radius size from 3 to 2
    – Reduced Inner Blast Radius damage from 1.5 to 0.75

  • KA-520 Super Hokum – 30mm Cannon (side mount) – we are reducing overall damage and range at which bullets do full damage, while increasing the overall bullet spread
    – Reduced Blast Radius from 2 to 1.6
    – Reduced Blast Damage from 20 to 14
    – Reduced bullet damage before Damage Fall Off starts 18 to 15
    – Reduced Damage Fall Off distance from 200 to 180
    – Reduced bullet damage at max Fall Off distance from 8 to 6
    – Increased bullet range and spread

  • AH-64GX Apache Warchief and KA-520 Super Hokum – 30mm Cannon – we are reducing the radius at which bullets do damage upon impact, and decreasing their splash damage 
    – Reduced Blast Damage from 20 to 18
    – Increased the Damage Fall Off for enemies that are further away from the bullet impact center

  • We reduced the overall damage of the Minigun for all Land Vehicles, alongside bullet damage drop off now starting earlier
    – Reduced bullet damage before Damage Fall Off starts from 18 to 13
    – Reduced Damage Fall Off distance from 60 to 40
    – Reduced bullet damage at max Fall Off distance to 6

  • Equipped armor type for the LCAA Hovercraft has been adjusted which increases it’s vulnerability against different weapon types

  • Battlefield Portal – UAV-1
    – The UAV-1 has been re-enabled within Battlefield Porta
    – Greatly reduced health regeneration delay and speed
    – Increased missile damage against vehicles and infantry
    – The drone is now able to roadkill enemies

  • Breakthrough matches will now correctly end after the last sector has been captured
  • Resolved an issue that caused players queued for a match in Battlefield Portal to be sent back to the menu, instead of joining the match when a slot became available
  • Made general improvements to stability to prevent rare occurrences of game crashing

Battlefield 2042 wurde am 19. November 2021 für PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One sowie Xbox Series X|S veröffentlicht. Der Test auf 4Players.de befindet sich  in Arbeit.

Trailer_Erster_Blick_auf_neue_Spezialistinnen

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  1. Seitenwerk hat geschrieben: 29.11.2021 11:17Und dann werden die Entwickler ernsthaft online gefragt was sie denn die ganze Zeit gemacht haben weil es manchen nicht gefällt. Dabei ist der Umfang eigentlich richtig ordentlich. Kann mich jetzt nicht erinnern welcher Teil zum Launch so viel Inhalt hatte und Anpassungsmöglichkeiten
    Es stellt sich nun mal die Frage, wie es sein kann, dass hier vier (!) Entwicklerstudios ein derart uninspiriertes, unfertiges und in zentralen Aspekten schlicht und einfach nicht durchdachtes Spiel auf den Markt geworfen haben. Der Umfang mag auf den ersten Blick üppig erscheinen, aber das täuscht. Relativ früh muss man feststellen, dass das Ganze eine einzige Resteverwertung ist, aus der ein Paket geschnürt werden musste, welches den Anschein eines vollwertigen Produkts machen sollte.
    Wir erinnern uns: Die Kampagne wurde gestrichen, mit der Begründung, man wolle sich aufs Wesentliche konzentrieren und es dort, wo es wichtig ist, also online im Multiplayer, richtig zu machen. Aber was hat man tatsächlich geliefert?
    BF 2042 enthält einen halbgaren Extraction-Modus, der auf den Zug von zunehmend erfolgreichen Shootern wie Hunt: Showdown und Escape from Tarkov aufspringt, den aber keiner spielen will, da dieser Modus nicht mal im Ansatz die Intensität, Motivation oder spielmechanische Tiefe besagter Spiele liefert. Dann gibt es noch den Portal-Modus, der auf dem Papier klingt, wie ein feuchter Traum für Battlefield-Veteranen, aber in der aktuellen Umsetzung bloß ein Skelett, eine Blaupause darstellt, die alte Battlefield-Spieler offenbar darüber hinwegtrösten soll, dass im Hauptmodus diesmal Call of Duty mit Heroes/Operators à la Apex Legends auf der Speisekarte steht. Natürlich mit noch mehr Spielern auf noch größeren Karten, denn man möchte sich auch beim aktuell wohl größten Trend im Shooter-Bereich anbiedern: den Battle Royales. Dass dabei Spielfluss, Dynamik, Präsentation und der Detailreichtum sowie die Umgebungszerstörung, für die die...

  2. Seitenwerk hat geschrieben: 29.11.2021 11:23 Absolut. Ich kenne das ja selber da ich beruflich im Software Bereich bin. Manchmal hat man das Gefühl, selbst wenn man mit besten Gewissen und besten Absichten Jahre an etwas arbeitet, dass man es niemanden Recht machen kann. Manchmal scheint es gar unmöglich weil immer eine Teil der Leute dich für eine Entscheidung kritisiert, die den anderen wiederum super gefällt. Manchmal hat man da dann das Gefühl, es spielt keine Rolle mehr was man macht weil heftige Kritik kommt so oder so. Aus Kundensicht kann man aber hier einfach nur zum Ausprobieren raten. Manchen wird es super gefallen, manchen eben nicht.
    Der Trick besteht darin sich aus Shitstorms nichts zu machen :)
    Hat man an so vielen Spiele-Projekten gesehen, wo die Entwickler sich zu sehr von lautstarken Minderheiten haben beeinflussen lassen, wie z.B. Darkest Dungeons, wo man der GitGud-Crowd auf den Leim ging und viele Unterstützer verloren hatte, die einfach nur spielen wollten, anstatt sich irgendwas beweisen zu müssen. Sven Wincke von Larian hat auch immer wieder darauf hingewiesen, dass, so wertvoll das Community-Feedback auch ist, man scharf aufpassen muss sich dabei nicht zu sehr von der eigenen Vision zu entfernen.

  3. Absolut. Ich kenne das ja selber da ich beruflich im Software Bereich bin. Manchmal hat man das Gefühl, selbst wenn man mit besten Gewissen und besten Absichten Jahre an etwas arbeitet, dass man es niemanden Recht machen kann. Manchmal scheint es gar unmöglich weil immer eine Teil der Leute dich für eine Entscheidung kritisiert, die den anderen wiederum super gefällt. Manchmal hat man da dann das Gefühl, es spielt keine Rolle mehr was man macht weil heftige Kritik kommt so oder so. Aus Kundensicht kann man aber hier einfach nur zum Ausprobieren raten. Manchen wird es super gefallen, manchen eben nicht.

  4. Seitenwerk hat geschrieben: 29.11.2021 10:59 Für mich hat sich da wieder gezeigt das man leider nicht viel geben kann auf das, was man im Netz liest.
    Geschmäcker und Vorlieben sind nunmal unterschiedlich. Was Dir gefällt, mißfällt anderen und andersherum. Fakt ist, dass die Gameplay-Änderungen nunmal umstritten sind.
    Aber das ist auch eine Sache, die sich EA mit ihren regelmäßigen Neuauflagen in kurzen Zeiträumen selbst einbrockt. Mache ich immer dasselbe, springen Leute ab, die nicht immer dasselbe spielen wollen. Verändere ich etwas, springen die Leute ab, die aber immer dasselbe haben wollen. Dieses Hin und Her in kurzen Releasezeiträumen von ein bis zwei Jahren und EA hat die Battlefield-Serie in einen stets auf Hochlast laufenden Shitstorm-Generator verwandelt, der auf Aussenstehende immer abschreckender wirkt.

  5. Danke, ich habe schon mit der ersten Kritik und Beleidigung gerechnet ^^ Ja die alten muss ich mir echt noch ansehen. Portal habe ich erste eine Runde und sonst ein wenig in die Möglichkeiten geschnuppert. Was da machbar ist ist echt verrückt. Zuletzt habe ich ein Level gesehen wo es nur ums Checkpunkte abfliegen mit dem Wingsuit geht. Keine Ahnung wie der das gemacht hat.
    Eine Runde BF1942 habe ich kurz angetestet. Da kommen halt echte Nostalgie Gefühle hoch. Für Fans müsste das alleine schon wegen Portal einen Kauf wert sein. (Aber nicht falsch verstehen, ich spiele aktuell eigentlich nur das "neue" BF und die Rezension bezieht sich nur darauf. Portal, also der Baukasten + Remake der alten Titel ist da ja dann nochmal ne ganze Schippe oben drauf) Und dann werden die Entwickler ernsthaft online gefragt was sie denn die ganze Zeit gemacht haben weil es manchen nicht gefällt. Dabei ist der Umfang eigentlich richtig ordentlich. Kann mich jetzt nicht erinnern welcher Teil zum Launch so viel Inhalt hatte und Anpassungsmöglichkeiten
    Wenn ich es richtig gesehen habe kann man sich diesmal sogar Battlepass bzw Spezialversionen sparen, weil alle Gameplay relevanten Inhalte wie Levels für alle gratis kommen sollen. Pass bringt wohl nur optische Inhalte

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