Es wird wieder unheimlich unterm VR-Headset – und vermutlich weniger kantig als auf der Oculus Quest. Das schon für Quest und Rift erhältliche Blair Witch: VR Edition steht seit Donnerstag auch für PSVR sowie SteamVR zur Verfügung – für jeweils 29,99 Euro.
Auch eine Deluxe Edition wird angeboten, die inklusive Soundtrack und „Digital Artbook“ mit 34,99 Euro zu Buche schlägt. Ursprünglich erschien Blair Witch Ende August 2019 für PC und Xbox One. Im Test reichte es damals nur für eine ernüchternde Bewertung von 58% für den Survival-Horror von Bloober Team.
In der auf VR-Besonderheiten zugeschnittenen Umsetzung jedoch kann man direkter per Bewegungssteuerung mit der Umgebung interagieren. Dazu gehört auch die Möglichkeit, den Hund Bullet zu streicheln – was sogar mit einer Trophäe belohnt wird.
„Features:
Gameplay:
Auch eine Deluxe Edition wird angeboten, die inklusive Soundtrack und „Digital Artbook“ mit 34,99 Euro zu Buche schlägt. Ursprünglich erschien Blair Witch Ende August 2019 für PC und Xbox One. Im Test reichte es damals nur für eine ernüchternde Bewertung von 58% für den Survival-Horror von Bloober Team.
In der auf VR-Besonderheiten zugeschnittenen Umsetzung jedoch kann man direkter per Bewegungssteuerung mit der Umgebung interagieren. Dazu gehört auch die Möglichkeit, den Hund Bullet zu streicheln – was sogar mit einer Trophäe belohnt wird.
„Features:
- Improved Dog commands for Bullet:
- Pet Bullet to make sure he knows he’s a good boy
- Change up his look with a variety of new collars
- Give Bullet treats. In the VR edition, he’ll take them right from your hand
- Bullet can help you track scents through the forest, just give him an object to sniff
- Enjoy the company of your best buddy and shake his paw any time
Gameplay:
- Environments have been redesigned for more interactivity
- Objects to catch, throw, or stack on top of each other
- A marker to draw on paper and other objects
- Drawers, doors, gates, and car trunk open at a touch
- Breaking branches
- Operation of mechanical elements: handles, buttons, opening locks with a key, padlock codes, etc…
- New control system
- New sounds and in-game events to surprise and scare the player.
- Additional creature encounters
- Unlockable Achievements and Trophies“
Für mich sieht das nach nem schlechten Oculus Quest Port aus. Die Quest... Fluch und Segen zugleich....
Ich kann das jetzt nicht rauslesen, aber hat Bloober Team jetzt die PC Version genommen und VR Funktionen draufgeklatscht, oder haben die wirklich schlechte Oculus Rift Version für PSVR und SteamVR als Grundbasis hergenommen? Ich hoffe mal Ersteres.