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BlizzCon 2018: Programmplan steht fest; Diablo-Panel direkt nach der Eröffnungszeremonie

2018: Programmplan steht fest; Diablo-Panel direkt nach der Eröffnungszeremonie

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Blizzard Entertainment hat den Event-Programmplan der BlizzCon 2018 bereitgestellt. Im Anschluss an die obligatorische Eröffnungszeremonie, die von 19 Uhr bis 20 Uhr am 2. November 2018 stattfinden wird, findet ein Diablo-Panel auf der Hauptbühne statt (von 20:30 Uhr bis 21:45 Uhr). Aufgrund der Taktung der Panels kann davon ausgegangen werden, dass Blizzard eine oder mehrere Ankündigungen im Diablo-Bereich plant – auch wenn die Panel-Beschreibung recht unspektakulär daherkommt: „Das Diablo-Team spricht über die Zukunft der Helden von Sanktuario.“

Schon vor einigen Wochen verrieten die Entwickler, noch vor der Ankündigung der Switch-Version von Diablo 3, dass sich mehrere Diablo-Projekte in Entwicklung befinden würden. Zudem wurden Ankündigungen für dieses Jahr angedeutet (wir berichteten). Mögliche Ankündigungen im Diablo-Bereich wären natürlich Diablo 4 (obwohl es dafür etwas zu früh erscheint), eine zweite Erweiterung für Diablo 3 (obwohl sich das Endgame von D3: Reaper of Souls nur schwierig erweitern lassen würde), eine weitere Klasse für Diablo 3 (vielleicht Druide), eine HD-Version von Diablo 2 oder eine Mobile-Version für Android und iOS.

Es folgt eine Übersicht über die Panels, bei denen neue Inhalte im Vordergrund stehen.
02. November 2018

  • 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr: Eröffnungszeremonie
  • 20:30 Uhr bis 21:15 Uhr: Diablo – Wie geht es weiter?
  • 21:30 Uhr bis 22:15 Uhr: Overwatch – Wie geht es weiter?
  • 22:30 Uhr bis 23:45 Uhr: Hearthstone – Wie geht es weiter?
  • 23:30 Uhr bis 00:15 Uhr: World of WarCraft – Wie geht es weiter?

03. November 2018

  • 18:00 Uhr bis 18:45 Uhr: Heroes of the Storm – Wie geht es weiter?
  • 20:30 Uhr bis 21:15 Uhr: StarCraft 2 – Wie geht es weiter?

Via Twitter hat Blizzard übrigens angekündigt, dass es bald LEGO-Modelle auf Basis von Overwatch geben wird.

  1. @winkekatze Da hast du recht. Ich hab vom Artwork, der künstlerischen Gestaltung und Darstellung gesprochen und natürlich nicht vom Game Design. Da könnte Diablo und Dark Souls kaum weiter auseinander sein.

  2. winkekatze hat geschrieben: 06.10.2018 09:11 Also der Sprung von einem "Totklick-Spiel" wie Diablo zur Dark Souls Reihe ist Gameplaytechnisch mMn zu groß um es als geistigen Nachfolger zu bezeichnen...
    Ich hab ja auch nicht vom Gameplay gesprochen, sondern vom Design. Diablo war damals einfach ein Hingucker und machte durch diese sehr finstere Grafik einen besonderen Eindruck. Dieses Gefühl von Finsternis vermittelten mir erst wieder die Souls Spiele, die ja ein sehr ähnliches Setting haben. In meinen Augen haben Blizzard optisch einfach einen falschen Weg eingeschlagen.

  3. Also der Sprung von einem "Totklick-Spiel" wie Diablo zur Dark Souls Reihe ist Gameplaytechnisch mMn zu groß um es als geistigen Nachfolger zu bezeichnen. "Gameplay" war mMn nie die Stärke von Diablo sondern die Loot- und Levelspirale.

  4. dOpesen hat geschrieben: 05.10.2018 17:56
    HellToKitty hat geschrieben: 04.10.2018 13:56Diablo 3 ist einfach kein besonders gutes Spiel geworden, weder grafisch noch spielerisch.
    für mich war diablo 3 ein inoffizieller nachfolger zu dark alliance und hat für mich auf der ps3 sehr gut funktioniert, sowohl grafisch als auch spielerisch.
    greetingz
    Du bist ja mit deiner Meinung nicht alleine. Für mich war der nicht vorhandene Skill Tree und das ausschließlich auf Ausrüstung basierende Gameplay der Dealbreaker. Außerdem ist das Leveldesign in meinen Augen recht uninteressant gewesen und gegen Ende immer schlechter geworden. Ich hätte mir mehr zerstörbare Umgebungen gewünscht und die Gegner hätten interessanter spawnen müssen, wie zum Beispiel die Monster, die aus der Tiefe klettern. Mir war alles zu bunt und uninnovativ. Die Gamepadsteuerung mit der aktiven Ausweichrolle war in meinen Augen hingegen recht gelungen. Ich frag mich halt einfach warm die Entwickler so lange daran rumgeschraubt haben, wenn es dann am Ende so gewöhnlich wurde. Da ist viel zu viel Zeit und Energie in gute Ideen investiert worden, die es dann am Ende nicht ins Spiel geschafft haben. Das Echtgeld Auktionshaus war auch ein Schlag ins Gesicht der Fans und ein Vorbote der Scheiße die dann später leider zum traurigen Normalfall bei AAA-Spielen wurde. Mich haben sie als Fan der ersten Stunde, mit Spielen wie Blackthorn, The Lost Vikings, Warcraft und Diablo, damit verloren.
    Für mich sind übrigens die Dark Souls-Spiele die geistigen Nachfolger, was das Design angehen. So sieht finstere Fantasy aus.

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