Califourways haben ihren 2D-Retro-Brawler Boet Fighter am 8. Oktober 2019 für PC veröffentlicht. Der Download via Steam schlägt mit 12,49 Euro zu Buche. Die bisherigen Nutzerreviews sind „sehr positiv“ (aktuell sind 86 Prozent von 52 Reviews positiv). Umsetzungen für iOS und Android sind ebenfalls geplant.
Die Entwickler beschreiben Boet Fighter als seitlich scrollendes 2D-Plattform-Beat’em-Up im Stil von Double Dragon und Golden Axe mit einem Schuss Street Fighter, in dem sich Protagonist Hard Eddy zusammen mit Kumpel Modise „Mod-C“ Cwele ganz klassisch aufmacht, seine entführte Freundin zu befreien – ein lokaler Koop-Modus inklusive. Mehr dazu auf der offiziellen Website und im folgenden Video:
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Dieser Grafikstil mit den bunten knuddeligen Schlägern schreckt mich sowas von ab! Wie oben schon erwähnt, ein Brawler soll anders wirken - setzten 6! Würg!
Das ist kein klassischer Brawler. Es ist die typische, breit grinsende, ironische "Hommage". Die alten Beat 'Em Ups hatten auch das ein oder andere Augenzwinkern im Gepäck, dennoch waren die urbanen oder fantastischen Settings so atmosphärisch wie damals möglich inszeniert. Grafiken und Animation waren kantig und zielten darauf ab Bedrohlichleit und Impact zu vermitteln. Die rundlichen Charaktere in bunten Welten mit ihren weichen Bewegungen überließ man den Jump 'N' Runs. Boet Fighter hat eher den typischen Mobile / Flash-Game Look und spricht den Liebhaber klassischer Beat 'Em Ups in mir somit in keiner Weise an.