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Call of Cthulhu: Entwicklung des narrativen Horror-Rollenspiels abgeschlossen

Entwicklung des narrativen Horror-Rollenspiels abgeschlossen

© Cyanide Studio / Focus Home Interactive

Focus Home Interactive hat bekannt gegeben, dass Call of Cthulhu den Gold-Status erreicht hat. Damit hat Cyanide die Entwicklung des narrativen Horror-Rollenspiels auf Basis des Pen-&-Paper-Rollenspiels von Chaosium abgeschlossen. Der Titel wird am 30. Oktober 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

„In Call of Cthulhu nutzen die Spieler, in der Rolle des Privatermittlers Edward Pierce, zahlreiche erweiterbare Fähigkeiten, um das Geheimnis der mysteriösen Darkwater Insel zu lüften. Die verschiedenen Fertigkeitspfade ermöglichen es den Spielern, Hinweise und verborgene Informationen aufzudecken und Schlussfolgerungen zu ziehen, die neue Dialog-Optionen im Gespräch mit den misstrauischen Einwohnern Darkwaters eröffnen. Sollten Eloquenz und Psychologie nicht weiterhelfen, kann Pierce auf rohe Gewalt zurückgreifen, um einfachere Gemüter einzuschüchtern. Das Wissen über Medizin und Okkultismus, welches nur durch einzigartige Bücher und Artefakte erworben werden kann, liefert zusätzliche Einsichten – doch dieses Wissen kann in Call of Cthulhu auch ein Fluch sein. Je mehr sich Edward Pierce des Schreckens bewusst wird, der hinter dem dünnen Schleier der Realität liegt, desto mehr verfällt er dem Wahnsinn und logische Schlussfolgerungen werden erschwert“, schreibt der Publisher.

Preview_to_Madness_Trailer

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  1. Ich finds ja total schade, das releasedatum ist mit dem nahenden rdr2 release total blöd gewählt, wird von daher, zumindest bei mir, wohl leider auf nen aktionskauf hinauslaufen.
    Zumal ich mir fallout auch holen werde.
    Bin aber echt gespannt, könnte für mich ein geheimtip werden

  2. James Dean hat geschrieben: 18.10.2018 16:54 oh shit, ich sehe gerade, wer der Entwickler ist und was der bisher alles so verbrochen hat. Abgesehen von Styx war das ja alles nur Müll ...
    "Müll" würde ich das nicht bezeichnen. Eher "auf keinen Fall Vollpreis wert". Gilt aber nicht nur für den Entwickler, sondern auch für den Publisher.

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