Offenbar hat Capcom bei seinem Studio im kanadischen Vancouver den Rotstift angesetzt und etwa 50 Mitarbeiter mussten daraufhin ihren Schreibtisch räumen. Das geht aus Informationen hervor, die eine anonyme Quelle dem Magazin Kotaku zukommen ließ. Weitere Hinweise in sozialen Medien scheinen die Angaben zu bestätigen.
Gleichzeitig wird damit nach Angaben der Quelle das Personal für die Arbeiten am nächsten Teil der Reihe Dead Rising verringert. Die Pläne sollen gemessen an der Größe des Teams zu ambitioniert gewesen sein, so dass man sich gezwungen sah, das Design zu überarbeiten und die Ausmaße des Entwicklungsaufwands zu reduzieren.
Ebenso heißt es seitens der Quelle, dass auch die fehlende Freigabe für ein neues Projekt zu den Entlassungen beigetragen habe. Der frühe Prototyp sollte zu einem Action-Adventure reifen, das man aus der Schulterperspektive erlebt hätte und im New York einer alternativen Zeitlinie angesiedelt gewesen wäre.
Hab 1-3 gezockt und der erste Teil konnte mich am längsten/besten fesseln. Keine Ahnung warum.
Ich glaube Dead Rising würde sogar davon profitieren, wenn das Team kleiner ist und man sich wieder auf die Ursprünge der Serie besinnen müsste.