Aktualisierung vom 24. Juli 2020, 16:02 Uhr:
Mittlerweile ist Carrion sowohl für Xbox One als auch für PC und Nintendo Switch erhältlich. Der Download via Microsoft Store, Steam, GOG und eShop kostet jeweils 19,99 Euro. Die bisherigen Nutzerreviews auf Steam sind „sehr positiv“ (derzeit 92 Prozent von 1.185 Reviews positiv). Auf GOG liegt der aktuelle Wertungsschnitt bei 4,5 von fünf Sternen. Unser Test befindet sich in Arbeit.
Ursprüngliche Meldung vom 22. Juli 2020, 20:47 Uhr:
Devolver Digital hat Carrion für Xbox One veröffentlicht. Die PC-Version und die Switch-Fassung folgen morgen um 15 Uhr. Das Spiel ist ebenfalls im Xbox Game Pass enthalten. Mit dem folgenden Launch-Trailer wollen Phobia Game Studio und Devolver Digital in Zusammenarbeit mit Wizz und CRCR (My Friend Pedro, Mother Russia Bleeds) auf den Verkaufsstart einstimmen. Unser Test befindet sich in Arbeit.
Carrion emerges from within soon, times are subject to change based on variables outside of scientific control.
— Devolver Digital (@devolverdigital) July 22, 2020
Xbox: July 22 | 5PM Pacific
Nintendo: July 23 | 6AM Pacific
PC: July 23 | 6AM Pacifichttps://t.co/8M5PnKsHAC pic.twitter.com/HA98hQCbCf
In dem blutigen 2D-Spiel schlüpft man in die Rolle einer amorphen Kreatur unbekannten Ursprungs, die aus einer Forschungseinrichtung ausbricht und fortan Jagd auf ihre ehemaligen Peiniger macht, wodurch sie immer weiter wächst und mit neu erlangten Fähigkeiten für Angst und Schrecken sorgt.
„Carrion ist ein Reverse-Horror-Spiel, in dem ihr die Rolle einer amorphen Kreatur unbekannter Herkunft übernehmt. Verfolgt und konsumiert diejenigen, die euch inhaftiert haben, um Angst und Panik in der gesamten Anlage zu verbreiten. Wachst und entwickelt euch weiter, während ihr dieses Gefängnis niederreißt und auf dem Weg zur Vergeltung immer mehr verheerende Fähigkeiten erwerbt.“
Vielleicht hilft das ja: Die Welt ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die man wie einen Zelda Dungeon betrachten kann. Erst wenn du alle "Rätsel" gelöst hast, kommst du in die Oberwelt.
Die "Level" an sich sind überschaubar, haben nicht allzuviele Räume, so dass man mit ein wenig "umherlaufen" innerhalb des "Levels" schon an Bereiche stößt, die man offensichtlich noch nicht besucht hatte.
Die "Oberwelt" habe ich auch noch nicht so ganz verinnerlicht, die folgt aber einer ähnlichen Logik. Meist hast du in dem "Level" eine Fähigkeit erworben oder etwas getan, mit dem du in der "Oberwelt" weiter kommst.
Und ganz am Ende wird die, glaube ich, relativ schlauchförmig und man kann die einzelnen "Level" relativ gut finden.
Ein "Level" erkennt man an der "Tafel", die in der Nähe des Ausgangs (Danach: Eingangs) ist. Auf der Tafel steht Lore und - wichtig, ob du in dem Level schon alles hast. Zeug, dass nicht in rot auf dem Schild steht, weist auf noch zu findendes Zeug hin.
Ich bin aber auch schon mal ein wenig im Kreis "gelaufen". Irgendwann merkt man, dass die jeweilige Welt gar nicht sooo groß ist.
Achte auch auf Durchgänge (Offene Türen und so) im Hintergrund, die sind nicht immer zwingend offensichtlich!
Finds nich schlecht die Atmosphäre is cool... aber bin ich der einzigste der problem mit der wegfindung hat?
OK, bin durch, allerdings nicht "100%"... mir fehlen sechs "Upgrades", in denen ich allerdings keinen Sinn sehe.
War nett, das Bunker Level war eine Herausforderung für meine Geduld (Siehe oben: "Physik" + Kampf = Hassattacken.
Wer's im Gamepass erwischt hat, hat alles richtig gemacht imho.
Habe noch mal von vorne angefangen (weit war ich ja nicht) weil ich allen ernstes damit gerechnet hatte das ein Trigger nicht funktioniert hat oder so was. Weiß nicht warum, aber dieses mal gab es kein Problem. Spiel ist tatsächlich ziemlich linear. Macht auch gut Spaß bisher. Vor allem Menschen übernehmen und dann auf andere Überlebende losgehen ist witzig.
Es ist relativ linear, ich fürchte der Spaß kommt bei 100%... Bin da gerade an einer Stelle, wo ich nicht weiß, ob ich doof bin, oder mir eine Fähigkeit fehlt.