Veröffentlicht inNews

Chernobylite – Alter Freund: Story-Update für die Early-Access-Version

Alter Freund: Story-Update für die Early-Access-Version

©

Für die Early-Access-Version von Chernobylite ist der „Mega-Patch ‚Alter Freund'“ veröffentlicht worden. Mit dem Story-Update werden fünf Quests und neue Ereignisse im Hafen von Pripjat sowie in Kopachi eingebaut. Viele Verbesserungen (Waffenherstellung) und Optimierungen der Levels (weniger „Feststecken“ an bestimmten Positionen) werden ebenfalls versprochen. Darüber hinaus haben die Entwickler die Anzahl der Gegner auf den Schwierigkeitsgraden „einfach“ und „sehr einfach“ reduziert. „Dies sollte das Spiel für diejenigen, für die Chernobylite ärgerlich schwierig war, erheblich erleichtern“, heißt es.

Die Entwickler schreiben auf Steam: „Heute ist Chernobylite etwa 50% größer als beim Release. Wir hoffen, dass die Spieler, die unser Spiel in den letzten Monaten beiseite gelegt haben, es noch einmal ausprobieren und dass ihnen gefällt, was sie sehen. Wir sind uns vollkommen bewusst, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, der mit vielen, vielen Megapatches gefüllt ist, bis das Spiel beendet ist. Aber wir haben wirklich das Gefühl, dass wir nach diesen sehr schwierigen Monaten dem Ende entgegengehen und hoffen, dass Ihr uns auf diesem Weg begleiten werdet.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Adrenalin-Redesign: „Chernobylite sollte von Anfang an ein schwieriges Spiel mit Elementen sein, die wiederholt und bewältigt werden müssen. Leider haben wir an einigen Stellen des Spiels deutlich übertrieben. Die Spieler scheitern oft (auch unverschuldet, aber aufgrund von EA-Fehlern) an ihrer Mission und sind gezwungen, sie erneut auszuführen, ohne die Möglichkeit, alternative Methoden zu verwenden, die erst nach dem nächsten Pass zur Verfügung stehen. Um diese Situation zu begrenzen und mehr Spielern Zugang zu neuen Inhalten zu verschaffen, haben wir die Funktionsweise des Adrenalinspiegels geändert. Jetzt ist sein Einsatz nicht mehr mit dem Scheitern von Missionen verbunden und gibt zusätzlich ein spezielles Power-Up, das euch helfen soll, aus einer schwierigen Situation herauszukommen.“

Tagesgrenze und Zeitschleife: „Die Zeitschleife in unserem Spiel ist sehr wichtig – sie ermöglicht es euch, in Missionen andere Entscheidungen zu treffen, neue Gefährten freizuschalten oder durch alternative Erinnerungen neue Geheimnisse zu entdecken. Ein kleines Limit erlaubt es euch, sich auf die Handlung zu konzentrieren und Ihre Fehler schnell zu korrigieren. Ein größeres Limit erlaubt es euch, sich mehr auf das Überleben und das Team zu konzentrieren. Wie lassen sich diese beiden Ansätze in Einklang bringen? Am einfachsten ist es, euch die Wahl zu lassen – jetzt könnt Ihr beim Start eines neuen Spiels wählen, wie viele Tage eine einzelne Zeitschleife dauern soll.“

  1. Also grindlastig finde ich es nicht, und falls ja, ist es zurzeit das geringste Problem des Spiels, finde ich. ;)
    -Billige Jumpscares.
    -Monster respawnen ohne Ende, gerne direkt neben dich.
    -Massig Munition und schwere Bewaffnung, obwohl es dich aufgrund des neuen "Psychosen"-Features, deines geringen Durchhaltevermögens und eines Verbündeten, der keine Soldaten tot sehen will, in Richtung Stealth treiben will.
    -Zeitlimit pro Mission. Ist die Zeit um, wird man von einem übermächtigen Gegner verfolgt.
    -Soldaten mit Aimbot und fressen viel Blei, auch auf niedrigem Schwierigkeitsgrad.

  2. ich hab schon Bock auf das Spiel, aber es soll wohl ziemlich grindlastig sein mit viel nervendem Survivalzeug, das schreckt mich bisher ab
    optisch und vom Setting her aber bombastisch

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.