All in! Games und The Farm 51 veröffentlichen heute Chernobylite auf PlayStation 4 und Xbox One. Die digitale Version des Survival-Abenteuers in der Sperrzone von Tschernobyl kostet in den digitalen Konsolen-Shops 29,99 Euro. Die physische Version für PlayStation 4 wird ab dem 1. Oktober in Europa erhältlich sein. Die physische Version umfasst eine digitale Karte der Sperrzone, digitale Postkarten, ein digitales Poster und das digitale Artbook „Die Kunst von Chernobylite“.
Das Spiel soll auch weiterhin mit neuen Inhalten und Erweiterungen versorgt werden. Der Publisher schreibt dazu (Details): „Wir haben weitere großartige Inhalte geplant, die über die nächsten 14 Monate in Form von 6 DLCs erscheinen werden (einschließlich kostenpflichtiger und kostenloser Inhalte). Jeder DLC ist eine bunte Mischung aus neuen Missionen, Monstern, Waffen, Spiel-Modi und vielem mehr.“
Piotr Zygadlo (CEO von All in! Games): „Natürlich endet unsere Zusammenarbeit mit Chernobylite damit nicht, wir werden das Spiel auch zukünftig unterstützen. Ich freue mich, verkünden zu können, dass Spieler im Besitz von Chernobylite für PlayStation 4 oder Xbox One kostenlose automatische Upgrades auf PlayStation 5 oder die Xbox Series X|S erhalten werden, wenn das Spiel auf Next-Gen Konsolen veröffentlicht wird.“
„Es war uns ein Vergnügen, sowohl für den PC- als auch den Konsolen-Release von Chernobylite mit All in! Games zusammenzuarbeiten. Wir können es kaum abwarten, unsere gemeinsame Arbeit bei der Erstellung einer DLC-Roadmap fortzusetzen“, sagte Wojciech Pazdur, Entwicklungsleiter bei The Farm 51. „Die Community kann sich dieses Jahr auf weitere DLCs zu Halloween und Weihnachten mit neuen Missionen, Monstern und einer neuen Karte freuen.“
Chernobylite – Für PS4 und Xbox One veröffentlicht; DLC-Roadmap steht fest
Für PS4 und Xbox One veröffentlicht; DLC-Roadmap steht fest
mehrmals gefaltete Poster finde ich ja schon immer unsinnig, aber digitale Postkarten...
anyway, habe es am PC gespielt, es war wirklich ambitioniert, konnte mich nach mehreren Stunden aber dann doch nicht mehr catchen
die mit Drohnen nachgebildete Sperrzone ist wirklich beeindruckend, aber Stalker-Feeling kam trotzdem nicht so richtig auf, da zündete die Metro-Reihe noch um Einiges mehr