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Chernobylite ist in den Early Access gestartet

Survival-Horror in der Tschernobyl-Region in den Early Access gestartet

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Chernobylite

ist in den Early Access auf Steam und GOG.com gestartet (Preis: 24,99 Euro). Das Survival-Horrorspiel in der Tschernobyl-Region von The Farm 51 (Get Even) soll zwischen zehn und 14 Monate im Vorabzugang verbleiben.

Die Early-Access-Version umfasst einige Schauplätze mit Story-Charakteren, Quests und die grundlegenden Spielmechaniken. Die Story-Inhalte sollen ungefähr acht Stunden Spielzeit bieten. Drei offene Gebiete mit zwölf wiederholbaren Missionen, Crafting-Elemente, Basisbau und menschliche sowie übermenschliche Gegner sind enthalten. Die Sprachausgabe ist derzeit nur auf Russisch verfügbar. Texte/Untertitel (mit leichten Fehlern) sind in Englisch.

„Der Teil der Geschichte, der dem eigentlichen Umfang des Spiels entspricht, ist bereits geschrieben und implementiert, aber wir arbeiten immer noch an dem endgültigen Drehbuch, den Animationen und den Stimmen der Charaktere“, schreiben die Entwickler. Die Spieler sollten auf Fehler, Bugs und Performance-Probleme gefasst sein. Die Early-Access-Fassung soll günstiger als die Vollversion sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Gibt leider noch keine deutschen Untertitel, daher warte ich.
    Auf Stalker lasse ich auch nichts kommen. Man muss allerdings zugeben, dass es im Vergleich zu Metro ein eher sperriges Spiel ist. Dialoge sind oft nicht vertont, das Intro ist kurz und lahm, die Prämisse nicht klar, niemand nimmt einen an die Hand. Man muss es hart und rau mögen.

  2. MrLetiso hat geschrieben: 17.10.2019 09:24
    James Dean hat geschrieben: 16.10.2019 21:47
    Dodo00d hat geschrieben: 16.10.2019 21:30 Macht das im Gegensatz zu STALKER auch Spaß?
    Wie casual muss man sein, um mit STALKER keinen Spaß zu haben? Aber schau dir doch einfach ein Gameplayvideo an und entscheide selbst:
    Warum immer gleich der Begriff "Casual" fallen muss, wenn man keinen Spaß an einem Spiel hat, muss ich wohl nicht verstehen.
    Blöde Fragen führen zu blöden Antworten

  3. Dodo00d hat geschrieben: 16.10.2019 21:30 Macht das im Gegensatz zu STALKER auch Spaß?
    Das frage ich mich auch.
    Ich verstehe wirklich was die Fans am Spiel lieben, aber mir versauen die ewige Rennerei durch leere Level, die öde Narrative und die Kämpfe ohne vernünftiges Trefferfeedback jeglichen Spaß.

  4. STALKER ist für mich bis heute der beste Shooter überhaupt. Natürlich muss man sich ein wenig umgewöhnen, denn wer da a la Call of Doofie reinrennt, ist in Sekunden tot. Nirgendwo sonst hab ich mich jemals so sehr über eine neue Panzerweste, mein erstes automatisches Gewehr und neue Munition gefreut.
    Und von den unterirdischen Laboren mit den Psi-Horrorzwergen hab ich heute noch Alpträume! :mrgreen:

  5. James Dean hat geschrieben: 16.10.2019 21:47
    Dodo00d hat geschrieben: 16.10.2019 21:30 Macht das im Gegensatz zu STALKER auch Spaß?
    Wie casual muss man sein, um mit STALKER keinen Spaß zu haben? Aber schau dir doch einfach ein Gameplayvideo an und entscheide selbst:
    Warum immer gleich der Begriff "Casual" fallen muss, wenn man keinen Spaß an einem Spiel hat, muss ich wohl nicht verstehen.

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