Die überraschend abrupte Umstellung von Counter-Strike: Global Offensive auf ein Free-to-play-Modell im Zuge der Veröffentlichung von „Danger Zone“ (Battle Royale) hat die Spielerzahlen deutlich ansteigen lassen und zugleich viele kritische Stimmen nach sich gezogen. Aktuell ist CS:GO mit 727.026 gleichzeitig aktiven Spielern sogar der meistgespielte Titel auf Steam, vor PlayerUnknown’s Battlegrounds und Dota 2 – weit dahinter (auf Platz 4) folgt Path of Exile, das mit dem Betrayal-Update auch zulegen konnte.
CS:GO came just short of ~750K peak concurrent players today. But the fact it didn’t hit it doesn’t really matter either way, it’s still the highest it’s been since 1/29/17 (the final day of ELEAGUE Atlanta 2017). https://t.co/EBUOfjpvby pic.twitter.com/mNppcKejU5
— wickedplayer494 (@wickedplayer494) 8. Dezember 2018
Auch die Veränderungen beim „Prime Matchmaking“ stoßen vielfach auf wenig Gegenliebe. Bisher war „Prime Matchmaking“ auf Spieler beschränkt, die Rang 21 erreicht und ihrem Account eine Telefonnummer hinzugefügt hatten. Nun ist jeder, der CS:GO vor der Free-to-play-Umstellung gekauft hat, automatisch ein Prime-Mitglied. Außerdem ist der Prime-Status fortan als Upgrade für 13,25 Euro verfügbar. „Spieler mit Prime-Status werden in der Spielsuche mit anderen Prime-Status-Spielern zusammengeführt und können exklusive Prime-Souvenirgegenstände, Gegenstandsfunde, und Waffenkisten erhalten.“
Alles klar. Dann ward ihr nicht die einzigen die sowas gemacht haben. Dachte evtl würde man nen alten Zockerkumpel hier weidertreffen
Grüße aus Düsseldorf
Das war im hohen Norden, in Kiel.