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Cris Tales: Japan-Rollenspiel mit Zeitreise-Mechanik erscheint heute

Japan-Rollenspiel mit Zeitreise-Mechanik erscheint heute

Publisher Modus Games und das Entwickler-Duo Dreams Uncorporated & SYCK werden heute Cris Tales für PC (Steam, Epic Games Store und GOG.com), PS4, PS5, Switch, Xbox One, Xbox Series X|S und Stadia veröffentlichen. Das Rollenspiel wird zum Release für 39,99 Euro erhältlich sein. Die Konsolen-Versionen werden auch als Retail-Box im Einzelhandel erscheinen (Details). Unser Test befindet sich in Arbeit, wird aber nicht mehr in dieser Woche fertig werden.

Modus Games: „Cris Tales ist ein JRPG, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einem Bildschirm zusammengeführt werden. Die Spieler können Crisbells erstaunliche Fähigkeit nutzen, zwischen den Zeitepochen zu springen, um sowohl Bürgern in den Königreichen von Crystallis zu helfen als auch Überraschungsangriffe auf Feinde durchzuführen. Wenn Crisbell ihre magische Welt vor dem Bösen retten will, muss sie ihre Macht nutzen, um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu formen, während sie Verbündete sammelt, die ihr bei ihrer Mission helfen.“

Launch_Trailer

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  1. Der Grundtenor spiegelt in etwa mein Empfinden dem Spiel gegenüber wieder. Empfand die Demo schon als sehr nervenaufreibend. Dabei macht Lady Chou Chou nen ordentlichen Job, den selbst 2B net besser hinbekommen hätte.. aber der Rest haut es einfach net raus.

  2. Die ersten 2-3 Stunden haben mich doch ziemlich ernüchtert zurück gelassen. Random Encounter, viel zu behäbige Kämpfe, Nebenquests aus früher JRPG Zeit, dazu eine eher seichte Story.
    Ich mag das Design sehr, jedoch hab ich im Vorfeld ein raffinierteres Spiel erwartet.

  3. Ich finde es immer schade, wenn bei Indie-Produktionen, die einem eine Geschichte erzählen wollen, das Writing schlecht ist. Das ist gefühlt etwas, was man auch als kleine Spieleschmiede gut hinbekommen kann - wenn man einen guten Schreiberling im Team hat.
    Der Trailer war ansprechend.

  4. Naja, wenn das Writing richtig mies ist, wäre da schon ein KO-Kriterium. Bei den Bugs und Grammatiksachen gehe ich doch stark davon aus das so ein Team das kräftig patcht.
    So oft wie das Spiel verschoben wurde, kann man aber auch von einer kleinen Überforderung des Teams ausgehen. Andere Games dieser Art die ich verfolgt habe wie Morta, Cross Code oder Indivisible hatten auch Bugs und Fehler oder einfach nicht durchdachte Elemente, aber halt nicht bis in den Kern hinein.

  5. LeKwas hat geschrieben: 21.07.2021 00:04 Hm, die ersten Reviews, die bislang so seitens der Presse und von Usern eintrudeln, sind eher verhalten.
    79% Metaschnitt ist doch nicht "verhalten", sondern "gut".
    u.U. natürlich nicht "gut genug um direkt bei Release 40€ hinzulegen", aber hätte schlimmer kommen können.
    Man merkt wohl an jeder Ecke, dass es sich hierbei um eine Indie-Produktion handelt. Das Writing soll recht mies sein und die englischen Texte haben wohl merkliche Tipp- und Grammatikfehler. Zudem soll die Perfomance auf den Konsolen und auch die Ladezeit (die sich aufgrund der vielen Kämpfe summiert) nicht perfekt sein.
    In Anbetracht dessen sind 79% Metaschnitt eigentlich sogar sehr gut :D

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