Bandai Namco Entertainment Europe wird das von CD Projekt Red entwickelte Cyberpunk 2077 in 24 europäischen Ländern vertreiben. Bandai Namco hatte bereits als Publisher von The Witcher 2: Assassins of Kings und The Witcher 3: Wild Hunt mit dem polnischen Studio zusammengearbeitet. Weitere Angaben zum Kopierschutz und/oder zu den Plattformen der Box-Versionen wurden nicht gemacht.
Bandai Namco Entertainment Europe wird für den Vertrieb und die Vermarktung von Cyberpunk 2077 in Andorra, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Malta, Norwegen, Österreich, Portugal, San Marino, Spanien, Schweden, Schweiz, Niederlande und Großbritannien zuständig sein. In Nordamerika übernimmt Warner Bros. Interactive Entertainment den Vertrieb sowie die Promotion.
„Unsere derzeitige Vertriebspartnerschaft mit Bandai Namco basiert auf dem starken Fundament und dem Vertrauen, das wir bereits in früheren Projekten aufgebaut haben“, sagte Michal Nowakowski, Vorstandsmitglied von CD Projekt. „Wir haben schon bei The Witcher 2: Assassins of Kings und The Witcher 3: Wild Hunt erfolgreich zusammengearbeitet und ich bin überzeugt, dass Bandai Namco sich gut um Cyberpunk 2077 kümmern wird.“
„CD Projekt Red ist in nur wenigen Jahren zu einem der führenden Studios in diesem Bereich, mit einer wahrhaft innovativen Herangehensweise an jedes Spiel, geworden und wir sind sowohl stolz als auch begeistert, bestätigen zu können, dass wir Teil des Cyberpunk 2077-Projekts sein werden“, sagte Alberto González Lorca, VP Southern Europe & Biz Dev von Bandai Namco Entertainment Europe. „Wir freuen uns darauf, wieder mit CD Projekt Red zusammenzuarbeiten und ein weiteres ihrer Spiele in Europa vertreiben zu dürfen und somit einen erstklassigen Service für eines der sehnlichst erwarteten Spiele der nächsten Jahre bieten zu können.“
Cyberpunk 2077: Bandai Namco Entertainment Europe übernimmt Vertrieb und Vermarktung in Europa
Bandai Namco Entertainment Europe übernimmt Vertrieb und Vermarktung in Europa
Bamco hatte beim Witcher 2 den Kopierschutz zu verantworten. Bei Witcher 3 haben sie darauf verzichtet, aber da gab es ja aich schon GoG.
Aber AFAIK ist Bamco die PC-Version auch ziemlich egal, die wird halt mitgenommen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf den Konsolenversionen, denn da gibt es kein GoG.
Das aufjedenfall, da hat natürlich CD Projekt seine Finger im Spiel aber mit Bamco hat man jemanden an der Hand der sowas eben auch möglich macht und Erfahrung darin hat, vor allem auch mit CDP zusammen. Bei EA und vielen anderen Publisher gibt's ja standardmäßig nur eine lieblose Plastikschachtel mit Key drin. Am geilsten ist es immer noch, wenn der Kram der bei Witcher dabei war, anderswo echt einen fetten Aufpreis fordert und als Limited Edition oder ähnliches vermarktet wird (EA fällt mir da direkt wieder ein).
Dass heißt aber leider nicht, dass die physische Version dann den GOG Key enthält...
Gehört GOG nicht zu CDProjektRed? Dann wäre DRM doch relativ unwahrscheinlich, oder?