CD Projekt RED hat einmal mehr versichert, dass es in dem Sci-Fi-Rollenspiel Cyberpunk 2077 keine Echtgeldtransaktionen bzw. Mikrotransaktionen geben wird. Vor kurzem hatte die Angabe von Ingame-Käufen im Rahmen der Alterseinstufung der ESRB diesbezüglich für Irritationen gesorgt, woraufhin sich das Studio auf Nachfrage von Twinfinite um eine erneute Klarstellung bemüht hat.
Demnach ist die Kennzeichnung von Ingame-Käufen nach Vorgaben des ESRB mittlerweile auch abseits von Miktrotransaktionen nötig, sobald eventuelle DLC-Erweiterungen für das Spiel geplant sind. CD Projekt RED hat bereits bestätigt, dass man das Rollenspiel in Zukunft mit zusätzlichen Inhalten erweitern will – allen voran dem Mehrspielermodus, der später nachgereicht werden soll. Trotzdem kann es nicht schaden, einmal mehr zu hören, dass typische Miktrotransaktionen für das Team weiterhin kein Thema sind und auch Publisher Bandai Namco Entertainment Europe diese lobenswerte Entscheidung offenbar mitträgt.
Cyberpunk 2077 soll nach der Verschiebung jetzt am 17. September für PC, PS4, One und Stadia erscheinen. Eine (digitale) Veranstaltung, bei dem es neue Einblicke in den Spielablauf und die Welt geben soll, ist für Juni geplant und dürfte die ursprünglich angedachte E3-Präsentation ersetzen.
Cyberpunk 2077: CD Projekt RED versichert erneut: „Keine Mikrotransaktionen!“
CD Projekt RED versichert erneut: „Keine Mikrotransaktionen!“
Es gab 17 Free-DLCS nach dem Release und 2 große Add-Ons. Und das fand ich ziemlich in Ordnung
Klar kann man zB bei den Sims nur das kaufen was man wirklich braucht oder möchte. Wenn man sich dann die 20 andren DLCs nicht holt, hat man trotzdem irgendwie das Gefühl was zu verpassen und ein unfertiges Spiel zu haben.
Die DLC Politik von Witcher 3 war mehr als fair. Von mir aus kann es hier genau so laufen.