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Daedalic Entertainment hat große Pläne für 2019 und bisher unangekündigte AAA-Eigenentwicklungen

Große Pläne für 2019 und bisher unangekündigte AAA-Eigenentwicklungen

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Daedalic Entertainment hat große Pläne und will im Rahmen der „Ankündigungsoffensive für 2019“ in den nächsten Wochen sechs neue Titel aus den unterschiedlichsten Genres enthüllen. Versprochen werden Spiele aus Genres wie Rogue-like, Survival-MMO, klassisches Adventure und rundenbasiertes Rollenspiel. Insgesamt sind mehr als 30 Produkte für 2019 geplant – hierzu gehören Publishing-Titel, Konsolen-Umsetzungen und bisher unangekündigte AAA-Eigenentwicklungen.
 
„2019 wird das ökonomisch erfolgreichste Jahr der Studiogeschichte, mit dem abwechslungsreichsten und größten Portfolio, das wir je hatten – mit Abstand. Dabei blicken wir weiter nach vorne und diversifizieren unser Line-Up mit qualitativ hochwertigen Titeln aus den verschiedensten Genres“, so Carsten Fichtelmann, CEO und Gründer von Daedalic Entertainment. „Dabei spreche ich nicht nur von unserer Publishing-Sparte: Wir haben Eigenentwicklungen auf AAA-Niveau in der Pipeline, bei denen nicht nur unsere Fans und die deutsche Games-Branche staunen werden. Auch darüber hinaus werden wir mit diesen IPs Wellen schlagen. Adventures waren schon immer ein Grundpfeiler unseres Erfolgs. Unsere Community darf sich dieses Jahr darauf freuen, dass einige unserer beliebtesten und kultigsten Titel auf neuen Plattformen verfügbar werden.“
 
Zukünftig setze Daedalic stärker auf langfristige Unterstützung seiner Titel, so Fichtelmann weiter. „Wir haben die Entwicklung in Richtung ‚Games-as-a-Service‘ in den letzten Jahren natürlich genauestens verfolgt. Ein Großteil unseres neuen Line-ups ist für den Ansatz prädestiniert. Wir möchten den Spielern so über Monate und Jahre hinweg qualitativ hochwertigen Content für diese Spiele bieten.“

  1. Ich habe Pläne, große Pläne. Ich baue dir ein Haus. Jeder Stein ist eine Träne und du ziehst nie wieder aus.
    Ne, also das Triple-A kauf ich denen nicht ab.

  2. Praxston hat geschrieben: 07.02.2019 08:28 Auch auf Emailanfragen kriegt man normal binnen einen Tag eine Antwort.
    Ja, zum Beispiel die Antwort (sinngemäß): "Diesen schwerwiegenden Bug, mit dem du Deponia in die Tonne kloppen kannst, kennen wir. Daran werden wir aber nichts mehr ändern, keine Zeit. Viel Spaß noch".
    Seitdem finde ich Daedalic meh.

  3. sphinx2k hat geschrieben: 06.02.2019 21:47
    Mein geblubber über Blackguard und das DSA System:
    Show
    Hab früher die Nordland Triologie gespielt, war super. Drakensang hab ich mich dann durchgequält in 1 1/2 Jahren Spielzeit. HeHe ich hab Blackguard 1 angefangen zu Spiele, bin über das DSA Kampssystem gefallen und war direkt davon genervt. Irgendwie hat das Pen and Paper DSA mit seinen, für mich so kleinteiligen Regelauswüchsen, mich da auch versaut. Da hatte ich als Spielleiter den Moment, wo ich durch 4 Bücher suchen musste um alle Infos für eine Scene zu bekomme, der mir die Sicherung durchbrennen lassen hat :)
    Blackguard angefangen, direkt am Anfang die ersten Kämpfe..igit DSA..Spiel beendet und seit dem nicht mehr gestartet. Und ja natürlich hat ein DSA Spiel eine DSA artiges Kampfsystem, aber als ich es gekauft hab war mir meine extreme Abneigung noch nicht bewusst ^^
    Schau dir vll mal Blackguards 2 an? Da wurde das System stark zurechtgestutzt.
    Persönlich betraf meine Abneigung gegenüber Blackguards übrigens nicht das Regelwerk, sondern die schlechte Charakterentwicklung, das miese Writing, das merklich fehlende Budget und das hundsmiserable Kampfbalancing. Das eigentliche Kampfsystem war in Ordnung.

  4. Da bin ich echt sehr gespannt. Ich hatte wirklich viel Spaß mit den Daedalic Titeln. Finde ist ein klasse Studio. Auch auf Emailanfragen kriegt man normal binnen einen Tag eine Antwort. Gerade auf die Adventure und die RPGs bin ich gespannt.

  5. DSA wäre keine gute Idee dafür ist es zu sehr Nische. Hasbro scheint gerade die Dnd Lizenz recht großzügig zu verteilen, dann verkauft es sich auch international besser. Oder gleich was komplett eigenes.

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