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Days Gone: New Game Plus und weitere Schwierigkeitsgrade im Anmarsch

New Game Plus und weitere Schwierigkeitsgrade im Anmarsch

Bend Studios wird seinem Survival-Abenteuer Days Gone ein Option für New Game Plus spendieren. Die Ankündigung erfolgte beim PlayStation Blog. Das Update soll ab dem 13. September erhältlich sein und wird es erlauben, mit einem Neustart via New Game Plus u.a. alle zuvor erhaltenen Waffen, Motorrad-Upgrades, NERO-Booster, Skills, Rezepte und Sammelkram zu übernehmen.

Darüber hinaus wird das Spiel mit Hard II und Survival II um zwei neue Schwierigkeitsgrade ergänzt, die man auch unabhängig von New Game Plus auswählen darf. In diesem Zusammenhang gibt es außerdem weitere Trophäen. Eine Waffe aus Syphon Filter wird mit dem Update ebenfalls einen Weg in die zombieverseuchte Endzeit-Welt von Days Gone finden.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. HardBeat hat geschrieben: 07.09.2019 18:29
    chrische5 hat geschrieben: 07.09.2019 10:04 Hallo
    Horizon Zero dawn
    Christoph
    War wohl noch zu früh aber irgendwie kam ich auch nicht drauf wieso man diese beiden Spiele miteinander vergleichen sollte :?:
    @Vin DOS
    Lies dir doch einfach den Test hier durch dann weist du es. Da steht genau das drin was ich dir auch sagen würde ;)
    Hmm ja echt schwierig. Was haben denn HZD und Days Gone gemeinsam....
    Spoiler
    Show
    Die Ubisoft "Geheimformel". Gigantischer Open World Themenpark mit unterschiedlichen Witterungsbedingungen.
    Aber auch darüber hinaus unterscheiden sich die Spiele kaum voneinander. Aber da du anscheinend darauf nicht gekommen bist, beneide ich dich fast ein wenig. Denn fuer mich ist das alles der selbe Krempel. Unterschiede gibt's nur in der Verpackung (Days Gone eher Gegenwart und Zombieapokalypse, HZD war in ferner Zukunft und Cyborgdinos immerhin kreativ).
    EDIT:
    Aber um auch mal etwas positives zu sagen. Schon cool was da alles als Patch kommt. Sollte ich Iwan doch mal Bock haben weiter zu spielen...

  2. AkaSuzaku hat geschrieben: 07.09.2019 16:21
    Kant ist tot! hat geschrieben: 06.09.2019 23:08 Als Kirsche kommt dann noch das Horden-System oben drauf, aber da bist du wahrscheinlich noch nicht.
    Ne, die sind mir tatsächlich bisher nur am Rande begegnet. Ich muss im Übrigen auch sagen, dass ich das Spiel bisher nicht schlecht finde, gerade auch wegen der von dir genannten Stärken. Nur die Spiel des Jahres-Qualitäten erkenne ich eben nicht so wirklich. :) Obwohl auf der anderen Seite das bisher auch kein Jahr war, wo die Wahl ein absoluter "No brainer" ist.
    Kant ist tot! hat geschrieben: 06.09.2019 23:08Und ja, es gibt viel Repetition. Aber das ist halt nicht so wild, wenn einem das, was man macht, halt Spaß macht. Ist halt subjektiv aber das war für mich der umgedrehte Effekt zu Spiderman. Da ging mir das ganze Abklappern nur noch auf die Nerven und ich habe mir auch keine Plat geholt, im Gegensatz zu Days Gone.
    So ähnlich hatte es ja auch Danny beschrieben. Ich glaube, wenn man einfach nicht versucht das RPG oder das Open-World-Survival-Spiel in Days Gone zu finden, sondern man (neben der Story) einfach Spaß am Shooter-Aspekt findet, kann einen das über die Spielzeit hinweg sicher motivieren. Der einzige Haken ist dann, dass es für einen 3rd-Person-Shooter mit seinen weit über 30 Stunden schon extrem lang ist.
    Egal aus welchem Winkel betrachtet, ist eben deshalb einfach keine zu 100% runde Sache. Dass muss einen aber natürlich nicht davon abhalten Spaß an dem Spiel zu finden.
    Im Vergleich von HZD, Spider-Man und Days Gone fand ich auch jede Open-World nur suboptimal gelöst. Gut möglich, dass Days Gone da am Ende für mich auch vor Spider-Man rangiert. Gerade die Nebenmissionen waren da eine Katastrophe. Mein Profilbild soll also nicht darauf hinweisen, dass ich das Spiel so toll fand. :Blauesauge:
    GOTY wird es bei mir jetzt auch nicht, das kam auch nicht von mir. Wenn dann eher so was wie "Überraschung des Jahres" oder so.

  3. chrische5 hat geschrieben: 07.09.2019 10:04 Hallo
    Horizon Zero dawn
    Christoph
    War wohl noch zu früh aber irgendwie kam ich auch nicht drauf wieso man diese beiden Spiele miteinander vergleichen sollte :?:
    @Vin DOS
    Lies dir doch einfach den Test hier durch dann weist du es. Da steht genau das drin was ich dir auch sagen würde ;)

  4. Briany hat geschrieben: 07.09.2019 14:02 HZD hat zwar mit Ubi nix am Hut aber ich verstehe warum du das denkst :lol:
    Ne menge Spaß mit Days Gone gehabt obwohl es nicht besonders innovativ oder rund war.
    Ich glaube einen besseren Vergleich als den mit der Boulette kann man an dieser Stelle nicht mehr bringen. Und spiegelt original meine Meinung wieder.
    Bei HZD war ich allerdings sehr überrascht wie kalt mich das Ding gelassen hat. Es hatte ein frisches Setting, sah cool aus und hatte eine spannende Story. Aber die Welt und das Gameplay haben mich so sehr gelangweilt dass ich es nach 15 Stunden ca. liegen lassen habe.
    Dennoch kommen die neuen Modi zu spät. Ist bei SP Titeln generell immer schwer. Wüsste nicht warum ich da nochmal ran sollte nachdem ich es einmal durchgespielt habe. Dafür gibt es einfach zu viele Alternativen und zu wenig Zeit.
    Das die Spiele nicht von Ubsi sind ist mir sehr wohl bewußt. Aber sie sind nach der selben Formel gestrickt. Gigantische Spielwelten, abwechslungsreich designt, aber zu entdecken gibt es darin verhältnismäßig wenig. Überwiegend tolle Urlaubsmotive für Screenshots. Und nicht einmal mit 10% der NPCs ist Interaktion möglich.
    Früher einmal habe ich Sandbox geliebt. Heute bin ich eher Verfechter von kleineren Open World Titeln, in denen jeder Meter von Hand designt wurde, in denen der Mehrheit der NPCs mehr als eine Statisten Funktion inne haben.

  5. Kant ist tot! hat geschrieben: 06.09.2019 23:08 Als Kirsche kommt dann noch das Horden-System oben drauf, aber da bist du wahrscheinlich noch nicht.
    Ne, die sind mir tatsächlich bisher nur am Rande begegnet. Ich muss im Übrigen auch sagen, dass ich das Spiel bisher nicht schlecht finde, gerade auch wegen der von dir genannten Stärken. Nur die Spiel des Jahres-Qualitäten erkenne ich eben nicht so wirklich. :) Obwohl auf der anderen Seite das bisher auch kein Jahr war, wo die Wahl ein absoluter "No brainer" ist.
    Kant ist tot! hat geschrieben: 06.09.2019 23:08Und ja, es gibt viel Repetition. Aber das ist halt nicht so wild, wenn einem das, was man macht, halt Spaß macht. Ist halt subjektiv aber das war für mich der umgedrehte Effekt zu Spiderman. Da ging mir das ganze Abklappern nur noch auf die Nerven und ich habe mir auch keine Plat geholt, im Gegensatz zu Days Gone.
    So ähnlich hatte es ja auch Danny beschrieben. Ich glaube, wenn man einfach nicht versucht das RPG oder das Open-World-Survival-Spiel in Days Gone zu finden, sondern man (neben der Story) einfach Spaß am Shooter-Aspekt findet, kann einen das über die Spielzeit hinweg sicher motivieren. Der einzige Haken ist dann, dass es für einen 3rd-Person-Shooter mit seinen weit über 30 Stunden schon extrem lang ist.
    Egal aus welchem Winkel betrachtet, ist eben deshalb einfach keine zu 100% runde Sache. Dass muss einen aber natürlich nicht davon abhalten Spaß an dem Spiel zu finden.
    Im Vergleich von HZD, Spider-Man und Days Gone fand ich auch jede Open-World nur suboptimal gelöst. Gut möglich, dass Days Gone da am Ende für mich auch vor Spider-Man rangiert. Gerade die Nebenmissionen waren da eine Katastrophe. Mein Profilbild soll also nicht darauf hinweisen, dass ich das Spiel so toll fand. :Blauesauge:

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