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Dead by Daylight: Silent-Hill-Kapitel steht in den Startlöchern

Silent-Hill-Kapitel steht in den Startlöchern

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Behaviour Interactive und Konami haben eine Partnerschaft im Rahmen des Horrorspiels Dead by Daylight angekündigt. Am 16. Juni soll Kapitel 16 des asymmetrischen Multiplayer-Titels für PC, PS4, Xbox One und Switch erscheinen. Auf Steams öffentlichen Test-Server steht es schon jetzt zur Verfügung. Dazu heißt es von den Machern:

„Das emblematische Videospiel-Franchise gesellt sich zu Entity’s Realm und überschreitet die Möglichkeiten von Horror, mit einer neuen, von Silent Hill inspirierten Karte, einem furchteinflößenden Monster sowie einem geheimnisvollen Überlebenden.

Midwich Elementary School ist der Schauplatz unaussprechlichen Horrors. Jeglicher Anflug von Unschuld, welcher einst diese Hallen prägte, ist verschwunden. Stattdessen: Beschmierte Wände, rostige Ketten hängende Kadaver und die Ahnung, dass die Dinge richtig falsch gelaufen sind.

Pyramid Head, auch als The Executioner bekannt, ist ein sadistischer, gnadenloser Killer, der auf das Verteilen von Strafe durch Schmerz fixiert ist. (…) Cheryl Manson, vormals bekannt als Heather, ist die neueste Überlebende des Kapitels. Nachdem sie sich aus einem religiösen Kult befreit hat, der sie seit der Geburt verfolgte, muss sie nun einen ewigen Kampf in Entity’s Realm bestehen.“

  1. xKepler-186f hat geschrieben: 29.05.2020 23:55 Bei einem Punkt gebe ich dir zu 100% Recht: Die Community kann richtig mies sein. Gerade in den höheren Rängen tummeln sich viele Assis. Und toxisches Verhalten wird unter Survivor-Spielern ziemlich abgefeiert. Siehe Twitch und Youtube. Das hat mir auch schon ein paar Mal den Abend vermiest. Im Kontrast dazu hatte ich aber auch schon einige sehr angenehme Chats nach dem Spiel.
    Ich sehe schon, wir sind da garnicht weit voneinander entfernt.
    Genau das war nämlich auch komplett mein Eindruck -.-
    Auch zum Rest:
    Zum Sterben: Klar kann man schnell draugehen, wenn man sich entweder doof anstellt oder der Killer nur dich verfolgt (tunnel). Das Gleiche hat man allerdings bei jedem rundenbasiertem MP-Spiel, wie z.B. Counter Strike oder Rainbow Six. Dort sind die Runden meist etwas schneller vorbei, schon klar. Aber wenn du alleine DBD spielst, machst du halt einfach weiter und startest ein neues Spiel. Im Team kannst du dich weiter mit deinen Freunden unterhalten. Es gibt schlimmeres. Ich habe anno damals viel Socom 1-Confrontation gespielt und dort gingen die Runden auch meist länger als bei CS. War trotzdem unterhaltsam. MP ist ja nie nur das Spiel an sich.
    Es ist wirklich nur in Kombination mit der Länge des Spiels. Ansonsten ist das auch wirklich mit Abstand das geringste Problem.
    Ansonsten: Ist es doch logisch warum private Spiel in keinem MP-Spiel ins Ranking einfließen. Oder meinst du tatsächlich, dass der eine Freund Killer spiel und der andere Survivor? Das wäre ja total hirnrissig, weil dieser dann die anderen Survivor verpfeifen könnte. Das würde mit Sicherheit stark ausgenutzt werden. Stichwort: Trollen.
    Auch logisch, dass man bei privaten Spielen keinen Fortschritt macht, sonst würden das viele ausnutzen. Im Matchmaking soll es ja schon ums Ranking und Skill gehen. Das könnte man ja sonst total aushebeln. Auch wenn man an sich nichts bekommt, wenn man Rank 1 wird. Es geht vielmehr darum in etwa gleich gute...

  2. Scorplian hat geschrieben: 27.05.2020 23:28
    xKepler-186f hat geschrieben: 27.05.2020 22:31 Und ich kann wirklich nur jedem das Spiel ans Herz legen. Es ist immer noch das innovativste Multiplayerspiel der letzten 10 Jahre.
    Najaaaa...
    Das Konzept ist schon besonders, aber ich hab noch kein anderes MP-Game gespielt, welches mir so viele Steine in den Weg legt, wenn ich es nur mit Freunden spielen will.
    Alles abseits der gedachten Weise (eine feste oder gewürfelte Gruppe vs 1 solo Spieler) ist entweder umständlich oder #NotRewardingAtAll
    - keine KI
    - kein Killer (Freund) vs Survivor (Freund) im Matchmaking
    - keine Belohnung im Freien Spiel (nichtmal einen Bruchteil)
    - im Freien Spiel hat man direkt alle Perks, was seltsam ist
    Außerdem ist das System auch eventuell etwas frustrierend. Wird man gekillt, ist es vorbei.
    Zum krönenden Abschluss ist die Community förmlich zum Kotzen. Teabagging und Hatemails, ganz normal bei dem Spiel...
    Und warum? Weil das Spiel einem keinen Riegel vorschiebt in manchen Elementen. Ein Killer campt einen Survivor, weil es als logisch erscheint, ohne zu wissen, dass das nicht gern gesehen wird und wird dann auf das niederste runtergemacht...
    Das Spiel ist vom Design und Konzept fantastisch, aber es hapert einfach ganz extrem an Komfort-Elementen.
    Daher schaue ich bzgl. des asymmetrischen Gameplays auch immer nach Alternativen.
    Aktuell hab ich etwas Hoffnung in Last Year, das scheint viele dieser Probleme nicht zu haben (ist aber alles noch Early Access).
    Bei einem Punkt gebe ich dir zu 100% Recht: Die Community kann richtig mies sein. Gerade in den höheren Rängen tummeln sich viele Assis. Und toxisches Verhalten wird unter Survivor-Spielern ziemlich abgefeiert. Siehe Twitch und Youtube. Das hat mir auch schon ein paar Mal den Abend vermiest. Im Kontrast dazu hatte ich aber auch schon einige sehr angenehme Chats nach dem Spiel.
    Zum Sterben: Klar kann man schnell draugehen, wenn man sich entweder doof anstellt oder der Killer nur dich verfolgt...

  3. Ich glaube Todesglubsch hat es mittlerweile vetstanden :Blauesauge:

    xKepler-186f hat geschrieben: 27.05.2020 22:31 Und ich kann wirklich nur jedem das Spiel ans Herz legen. Es ist immer noch das innovativste Multiplayerspiel der letzten 10 Jahre.
    Najaaaa...
    Das Konzept ist schon besonders, aber ich hab noch kein anderes MP-Game gespielt, welches mir so viele Steine in den Weg legt, wenn ich es nur mit Freunden spielen will.
    Alles abseits der gedachten Weise (eine feste oder gewürfelte Gruppe vs 1 solo Spieler) ist entweder umständlich oder #NotRewardingAtAll
    - keine KI
    - kein Killer (Freund) vs Survivor (Freund) im Matchmaking
    - keine Belohnung im Freien Spiel (nichtmal einen Bruchteil)
    - im Freien Spiel hat man direkt alle Perks, was seltsam ist
    Außerdem ist das System auch eventuell etwas frustrierend. Wird man gekillt, ist es vorbei.
    Zum krönenden Abschluss ist die Community förmlich zum Kotzen. Teabagging und Hatemails, ganz normal bei dem Spiel...
    Und warum? Weil das Spiel einem keinen Riegel vorschiebt in manchen Elementen. Ein Killer campt einen Survivor, weil es als logisch erscheint, ohne zu wissen, dass das nicht gern gesehen wird und wird dann auf das niederste runtergemacht...
    Das Spiel ist vom Design und Konzept fantastisch, aber es hapert einfach ganz extrem an Komfort-Elementen.
    Daher schaue ich bzgl. des asymmetrischen Gameplays auch immer nach Alternativen.
    Aktuell hab ich etwas Hoffnung in Last Year, das scheint viele dieser Probleme nicht zu haben (ist aber alles noch Early Access).

  4. Todesglubsch hat geschrieben: 27.05.2020 12:31 Warum macht Pyramid Head Jagd auf Heather?
    Und seit wann ist er als "The Executioner" bekannt?
    *wirft nen Blick in die Wiki*
    Full Name:
    Pyramid Head
    Other Names:
    Red Pyramid Thing (レッドピラミッドシング reddo piramiddo shingu)
    Red Triangle Head (赤い三角頭 akai sankakutō)
    Triangle Head (三角頭 sankakutō)
    Holy Apostle (Святой апостол)
    Red Pyramid (films)
    Bogeyman (SH:H)
    Shadowed One (SH:H)
    The Executioner (DbD)
    Mh hm. Ich hab vergessen, dass man nach SH4 auf die Lore grundsätzlich scheißt.
    Naja, immerhin isses ein richtiges Videospiel und kein Pachinko.
    Das liegt an der Eigenschreibweise von Dead by Daylight. Jeder Killer hat einen "The XY"-Namen. The Wraith, The Nurse oder The Spirit. Aber nie zweiteilig. Bei Michael Myers ist es dann z.B. "The Shape", aber der Name Myers kommt dann durchaus in der Beschreibung vor. Also sie haben auf jeden Fall die Lizenzen der Filme oder Spiele. Aber nicht immer die Lizenzen an den tatsächlichen Schauspielern. Letztes Jahr gab es ein Kapitel zu "Stranger Things" und dort haben sie tatsächlich alle Lizenzen bekommen, auch die für die Schauspieler. Das lag mit Sicherheit daran, dass auch die Stranger Things Produzenten den Marketing Effekt haben wollten. Während andere Lizenzen, wie Halloween, Freitag der 13. oder SAW schon älter sind.
    Im aktuellen Fall hätte man durchaus "The Pyramid Head" nehmen können, aber wie heißt es so schön: "Never change a winning team."
    Und ich kann wirklich nur jedem das Spiel ans Herz legen. Es ist immer noch das innovativste Multiplayerspiel der letzten 10 Jahre.

  5. Todesglubsch hat geschrieben: 27.05.2020 14:03
    Scorplian hat geschrieben: 27.05.2020 13:45 Das hat damit nichts zu tun.
    In Dead by Daylight haben einige "berühmte Charaktere" nicht ihren original Namen.
    Weil sie für die "berühmten Charaktere" nicht die Lizenzen haben, deswegen.
    Aber für Pyramid Head haben sie ja die Lizenz, wie man am Gefasel von Konami entnehmen kann.
    Öhm, nö daran liegt es nicht.
    Das Add-On mit The Shape und Laurie Strode heißt "Halloween"
    Das mit The Cannibal heißt "Leatherface"
    Das mit The Nightmare heißt "Nightmare on Elm Street"
    Alles immer schön mit ® oder TM
    (mein Vorposter hat es besser erklärt ^^')

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