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Death Stranding erscheint am 2. Juni für PC in zwei Editionen

Erscheint am 2. Juni für PC in zwei Editionen

© Kojima Productions / Sony (PS4), 505 Games (PC)

Der Termin steht fest: Death Stranding wird am 2. Juni 2020 für den PC erscheinen – und zwar zeitgleich über Steam sowie im Epic Games Store als auch im Einzelhandel.

Die PC-Fassung umfasst den Foto-Modus, Unterstützung für Ultra-Wide-Displays und eine „hohe Bildwiederholrate“. Außerdem gibt es Cross-Promotion-Inhalte mit Half-Life von Valve, z.B. eine Headcrab-Mütze für Sam.



Das Spiel kann laut Publisher 505 Games vorbestellt werden: „Vorbestellungen für Death Stranding auf PC sind ab sofort zu einem Standardpreis von 59,99 Euro möglich. Alle Spieler, die Death Stranding für PC vorbestellen, erhalten einzigartige digitale Zusatzinhalte, inklusive HD-Bildschirmhintergründen, sowie goldenen und weiteren kosmetischen In-Game-Inhalten.
 


Zusätzlich zur Standardversion des Games beinhaltet 505 Games’ Angebot auch eine Auswahl an Artwork aus dem digitalen Buch ‚The Art of Death Stranding‘ (von Titan Books), den Death Stranding Original Score in der Expanded Edition als digitalen Soundtrack – der die preisgekrönten Titel von Ludvig Forssell (published by Sony Music), sowie einige noch unveröffentlichte Tracks beinhaltet. Dazu gibt es noch kosmetische Gegenstände, wie zum Beispiel die goldene, selbtstönende Kappe von Sam und die ‚Ludens Mask‘-Sonnenbrille, sowie einen goldenen und silbernen Körperpanzer und goldene und silberne Power-Skeletons, die für alle Gelände nutzbar sind. Die physische Day One-Edition, die im Handel zu einem EVP von 69,99 Euro erhältlich sein wird, hat dieselben Inhalte und kommt zudem in einem Steelbook mit speziellem Frontartwork.“

  1. Okay, das ist mutig. Dann bin ich mal gespannt, ob Du mit einer Erklärung für diesen Wandel aufwarten kannst. Was hat sich dir da erschlossen, so das sich die vorig harte Kritik zu Erkenntnis und Verständnis wandeln konnte? Aber bitte in Spoiler packen. Jeder Spieler soll diese emotionale Achterbahnfahrt selbst durchmachen, oder? :mrgreen:

  2. Ziemliche 180° Wendung wenn man hier vom "Meisterwerk" ohne "Wenn und Aber" redet.^^
    Sicher kann zum Schuss sich der Blick auf etwas verändern und man es im Gesamten besser finden. Nur wenn einem vorher Dinge erst stören sind die plötzlich zum 100% weg?
    Gut, mag Jeder anders empfinden.
    Ja, zu 100% weg, weil sich mir am Ende erst so richtig erschlossen hat, warum diese Geschichten in dieser Form so integriert wurden.
    Ich bleib dabei - ein Meisterstück der Spielegeschichte.

  3. Raskir hat geschrieben: 08.03.2020 21:44 Alter, was für ein ekelhafter Post über mir und das als Antwort auf einen sehr freundlichen Beitrag :(
    Omar little, ich fand deinen Post klasse, hat mir lust auf das Spiel gemacht :)
    Interessant wird es ja wenn man mal seine Beiträge aus dem Test Thread betrachtet:
    Wortgewandt hat geschrieben: 12.11.2019 22:23 Also, eines muss ich jetzt aber wirklich mal echt ankreiden: Ich finde das generelle Setting ja echt dufte ausgedacht (bis auf die ganzen Logiklücken), aber geschrieben finde ich es alles unglaublich platt und klischeehaft. Es gibt keinen einzigen Dialog bisher, der mich so richtig vom Hocker gehauen hat. Die Emails sind auch total platt geschrieben und die Interviews bocklangweilig.
    Dafür, dass Herr Kojima zum Film will, ist das echt ganz schön dürftig. Und die von Jörg so hochgelobte Subtilität kann ich wirklich nirgends finden. Das ist alles so brachial und stellenweise unglaublich plump mit dem Holzhammer erzählt.
    Es gab noch keinen einzigen Moment, wo ich mal die Gelegenheit hatte, etwas für mich selbst zu entdecken, denn entweder wird es langweilig in einem Dialog kommuniziert oder plump in einer Email vorweggenommen.
    Und Negativ-Höhepunkt war bisher der unsäglich schlechte Soap-Dialog zwischen einem Pärchen, das sich wiederfindet.
    Wie gesagt, so vom spielmechanischen Ansatz ist viel Schönes dabei - aber das gesamte Writing ist einfach wahnsinnig unspektakulär und bisweilen superöde.
    Vor allem in diesem Punkt habe ich bei 95 Prozent viel mehr erwartet. Die besten Momente hatte der Spiel-Einstieg, als einfach so gut wie nichts gesprochen wurde. Das hätte Kojima durchziehen sollen.
    Ziemliche 180° Wendung wenn man hier vom "Meisterwerk" ohne "Wenn und Aber" redet.^^
    Sicher kann zum Schuss sich der Blick auf etwas verändern und man es im Gesamten besser finden. Nur wenn einem vorher Dinge erst stören sind die plötzlich zum 100% weg?
    Gut, mag Jeder anders empfinden.

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