Hideo Kojima hat es sich nicht nehmen lassen, bei der gestrigen gamescom 2019 Opening Night Live persönlich vorbeizuschauen und neue Spielszenen aus Death Stranding zu präsentieren, dessen Entwicklung sich gerade in der Crunch-Phase befindet (wir berichteten) und am 8. November für PlayStation 4 erscheinen soll.
Im ersten Video wird der Charakter „Mama“ in den Vordergrund gerückt:
Im zweiten Video erläutert Deadman (Guillermo Del Toro), was es mit den mysteriösen Bridge-Babys auf sich hat:
Abschließend wurden noch etwas ausführlichere Spielszenen präsentiert:
Das Szenario des Open-World-Action-Adventures mit Norman Reedus, Mads Mikkelsen, Léa Seydoux und Lindsay Wagner wird folgendermaßen umrissen: „In der nahen Zukunft erschüttern mysteriöse Explosionen die Erde und lösen eine Reihe übernatürlicher Ereignisse aus, die als der Gestrandete Tod bekannt sind. Während Wesen aus einer anderen Welt den Globus heimsuchen und der Menschheit die Zerstörung droht, ist es an Sam Porter Bridges, durch die verwüstete Ödnis zu reisen und die Menschheit vor dem Aussterben zu bewahren.“
Vielleicht verbirgt sich dahinter eine Gesellschaftskritik, etwa eine Kritik an Abtreibungen oder Kinderarbeit.
Also ich muss sagen, das es mich sehr sehr wundert, warum es bei diesem Spiel nicht einen riesigen Aufschrei gibt. Ich für meinen Teil finde, dass mit den "BB's" eine Grenze überschritten wird, welche ich nicht gutheißen kann.
Auch in Computerspielen sollte es moralische Grenzen geben, und die ist für mich bei Babys als "Kanarienvögel im Käfig", bzw "Verbrauchsmaterial" eindeutig überschritten. So kommt das hofentlich niemals durch die USK, wäre das erste mal, dass ich für eine Zensierung stimmen würde.
Wenn das komplett in die Hose geht verbrenne ich meine PS4 Pro und meinen Spiele PC, ist doch nur Materialismus....Vorher muss ich aber noch Cyberpunk 77 anspielen.....Das sollte der perfekte Siedepunkt zwischen Hölle und Himmel darstellen Bin schon gespannt was mein Arzt nächstes mal dazu meint!
Also Piss-Spiele können mit der Erfindung eines neuen Genres jedenfalls nicht gemeint sein. Die gibts schon zur Genüge.