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Death Stranding: Über fünf Millionen Verkäufe

Über fünf Millionen Verkäufe

Death Stranding hat sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Das hat Jay Boor, Head of Publishing bei Kojima Productions, gegenüber Gamesindustry.biz bestätigt. Demnach wurde die Marke bereits im März 2021 geknackt. Von einem kommerziellen Standpunkt aus betrachtet, werden die Verkäufe als „ziemlich gut“ bezeichnet.

„With Death Stranding being the first title developed out of Kojima Productions, from a sales perspective, it has performed quite well. As of March 2021, Death Stranding has sold through over five million units worldwide on PlayStation 4 and PC.“


Am 24. September wird auf der PS5 eine erweiterte Version des Meisterwerks von Hideo Kojima erscheinen, das in unserem Test eine Traumwertung von 95% abgeräumt hat. Sie wird unter dem Namen Death Stranding – Director’s Cut veröffentlicht, auch wenn Kojima selbst nicht allzu viel von dieser Bezeichnung hält.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Sony hätte gerne noch höhere Verkaufszahlen generiert, deshalb hat man Kojima anscheinend zu Microsoft getrieben?!
    Eigenartig, ... früher ging es nicht um Verkaufszahlen sondern um die Zocker = "For the Players" :lol:

  2. Rolliger Rollmops hat geschrieben: 27.07.2021 09:27 Einige Male musste ich richtig lachen, so peinlich war das.
    Die Slow Motion Szene am Strand... :lol: :lol: :lol:
    Das war aber so drüber, dass ich da von Absicht ausgehe.
    Das Spiel selbst fand ich schon nicht schlecht. In Summe sogar ganz gut. Was es auf jeden Fall schafft: Es ist ziemlich einzigartig. Das Gameplay und die Mechaniken haben mir gut gefallen, auch wenn das gegen Ende hin im Schnee sehr nervig wurde.
    Was mich nicht begeistert hat: Die Story. War mir am Ende alles ziemlich egal und irgendwie war ich da auch an einem Punkt, an dem ich nichts mehr ernst nehmen konnte. Das grundlegende Setting und auch die vielen Erklärungen in Textform fand ich aber schon interessant. Nur mit der Konklusion konnte ich nichts anfangen und auch gewisse Twists am Ende ließen mich eher schulterzuckend zurück.

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