Veröffentlicht inNews

Destiny 2: Bungie gibt Ausblick auf kommende Inhalte bis zum Sommer 2019

Bungie gibt Ausblick auf kommende Inhalte bis zum Sommer 2019

© Bungie / Bungie

Während mit Forsaken die nächste Erweiterung für Destiny 2 in den Startlöchern steht (Release: 4. September), haben Bungie und Activision nach Angaben von Gamespot einen Ausblick auf kommende Inhalte gewährt, die sich über einen Zeitraum von einem Jahr bis zum Sommer 2019 erstrecken sollen.

Schon für Forsaken, mit dem die Herbst Season eingeläutet wird, gibt es einen festen Zeitplan, ab wann bestimmte Inhalte zur Verfügung stehen. Den Raid namens Last Wish kann man z.B. erst ab dem 14. September in Angriff nehmen, während die Karte Convergence ab dem 18. September zusammen mit der Rückkehr von Iron Banner im PvP-Modus Schmelztiegel (The Crucible) angeboten wird. Der neue Mehrspieler-Modus Breakthrough wird zusammen mit neuen Karten ab dem 25. September verfügbar sein. Im Oktober kehrt schließlich das „Festival of the Lost“ zurück, doch verspricht Bungie, dass es dieses Mal etwas anders ablaufen soll. Für November versprechen die Entwickler weitere Updates und ein paar Überraschungen.

Danach teilt sich die Roadmap auf – abhängig davon, ob Spieler für weitere Inhalte durch den Kauf des Annual Pass tiefer in die Tasche greifen oder sich lediglich auf kostenlose Updates beschränken wollen. Bei der Season of the Forge, die im Dezember startet, bekommen z.B. alle Spieler Zugang zum Event „The Dawning“, zum Iron Banner, den saisonalen Ranglisten und neuen Inhalten für den Schmelztiegel sowie weitere Waffen, darunter auch schwere Maschinengewehre. Wer dagegen den Jahrespass besitzt, bekommt Zugang zum Arsenal Black Armory mit Licht- und Fury-Waffen, darf an der Aktivität Forges of the Chain teilnehmen und erfreut sich an exotischen oder legendären Gegenständen sowie diversen Boni.

Für die im Frühjahr angesetzte Season of the Drifter und die bisher noch namenlose Season im Sommer setzt sich das Muster fort: Während alle Spieler Zugang zu neuen Waffen und Events bekommen, erhalten Besitzer des Annual Pass exotisches sowie legendäres Equipment und dürfen sich an neuen Aktivitäten versuchen.

Die bewusst recht oberflächlich gehaltene Roadmap hat man Bungie auf dem hauseigenen Blog veröffentlicht und hält sich vor allem deshalb mit detaillierten Informationen zurück, weil man die Spieler noch überraschen will. 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Bin auch der Meinung das Bungie und/oder Activision Destiny 2 gegen die Wand gefahren haben.
    Hauptspiel hat teure DLCs, welche jeder Spiele haben muss, da man sonst nicht zusammen spielen kann und dann kommt ein Vollpreis Addon mit Kostenpflichtigem Seasonpass hinzu. Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.
    Mittlerweile wurden schon einige gute Spiele durch die Gier - anders kann man das nicht nennen - der publisher zerstört. z. B. For Honor, SWBF 2 oder Herr Der Ringe 2 fallen mir da sofort ein. Wenn diese Spiele keine MTA's erhalten hätten wären Sie wahrscheinlich super beim Publikum angekommen.

  2. bohni hat geschrieben: 30.08.2018 13:45 Als Preorderkäufer kann man sich mit Curse of Osiris und Warmind schon über den Tisch gezogen fühlen.
    Ich hätte nicht erwartet, dass Bungo das nach D1 jeden Fehler wiederholt und noch mehr macht.
    (jaja das war naiv)
    Seit ein paar Jahren wurde die Liste meiner "Regeln für Videospiele" um eine vierte Regel ergänzt:
    1. Stay cool and be nice.
    2. Never play on a patch day.
    3. Deactivate Windows-Key.
    4. Don't do Pre-Orders, if not from From Software.
    :wink:

  3. PickleRick hat geschrieben: 30.08.2018 10:21
    CryTharsis hat geschrieben: 30.08.2018 10:09
    PickleRick hat geschrieben: 30.08.2018 09:46
    Sie wollen Geld für ihr Produkt, das ist nicht "übern Tisch ziehen"!
    Hast du die ganze Mikrotransaktionen-Geschichte nicht mitbekommen? Oder die Sache mit den shadern? Oder die lieblosen Expansion Pass-Inhalte mit recycelten content?
    Ich habe 300h Destiny 1 und 100h Destiny 2 gespielt und fühle mich nicht über Tisch gezogen, auch wenn ich das von Dir genannte alles nicht gut finde und auch konkret deswegen irgendwann die Nase voll hatte und das Spiel, trotz seines herausragenden Gunplays, nicht mehr spiele.
    Aber wie gesagt, übern Tisch ziehen ist für mich was anderes, als mir ein mieses Angebot zu machen.
    Wie kannst du dir nicht über den Tisch gezogen vorkommen wenn andere dir das befehlen. Und wie kannst du nur mit deinem Geld machen was du willst, geschweige denn bist du verantwortlich für den Untergang der Spieleindustrie :Quetsch:

  4. Als Preorderkäufer kann man sich mit Curse of Osiris und Warmind schon über den Tisch gezogen fühlen.
    Ich hätte nicht erwartet, dass Bungo das nach D1 jeden Fehler wiederholt und noch mehr macht.
    (jaja das war naiv)

  5. CryTharsis hat geschrieben: 30.08.2018 11:22 Um die Wortwahl ging es gar nicht. :wink:
    Aber ja, da wir anscheinend der gleichen Meinung sind, können wir uns die Diskussion eigentlich sparen.
    Ja, es ist leider so, dass Bungie und/oder Acitvision Destiny an die Wand gefahren haben, wenn man mich fragt. Das Spiel war, trotz der verwirrenden Geschichtserzählung, wirklich dermaßen frech gestaltet, was den Content anging, dass ich mich derart aufgeregt habe und dann echt nicht mehr wollte, obwohl die Spielmechanik an sich mich total begeistert hat und immer noch würde.
    viewtopic.php?f=61&t=445797&sid=97adc7a ... 0#p5164946

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1