Veröffentlicht inNews

Destiny 2: Große Erweiterung kommt Ende des Jahres; Spieler-Stimmung würde sich aufhellen

Große Erweiterung kommt Ende des Jahres; Spieler-Stimmung würde sich aufhellen

© Bungie / Bungie

Neben der zweiten Erweiterung (Götter des Mars), die im Mai 2018 für Destiny 2 erscheinen soll, wird zum Jahresende eine große Erweiterung veröffentlicht, dies bestätigte Eric Hirshberg (Chief Executive Officer, Activision) bei einer Investorenkonferenz. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Umfang dieser Erweiterung mit Destiny: The Taken King (König der Besessenen) zu vergleichen ist. Das Add-on dürfte zudem nicht im Erweiterungspass enthalten sein. Außerdem ging Hirshberg auf die Kritik aus der Destiny-Spielerschaft ein. Er ist der Ansicht, dass sich die Stimmung nach den jüngsten Ankündigungen (wir berichteten) bereits aufhellen würde.

Eric Hirshberg: „Jetzt ist [Destiny 2] ein Live-Spiel und die Beantwortung des Spieler-Feedbacks ist ein Teil des Prozesses in (…) jedem Live-Spiel. Und wir haben das Gefühl, dass wir die richtigen Pläne haben, um die Bedenken auszuräumen. Letzte Woche hat Bungie eine detaillierte Übersicht über die Änderungen, die wir in den nächsten Monaten vornehmen werden, veröffentlicht. Bislang wurden diese Pläne sehr gut angenommen, ebenso wie die Änderungen, die wir bereits im Spiel vorgenommen haben – und die Stimmung beginnt sich bereits zu verschieben. Und bedenken sie, dass wir im Mai eine bedeutende Erweiterung und zum Jahresende eine große Erweiterung veröffentlichen werden. Solche Ereignisse waren immer Gelegenheiten für uns, unsere Gemeinschaft wiederzubeleben und Leute zurückzugewinnen, die ausgestiegen sind.

Dies ist eine unglaublich leidenschaftliche Gruppe von Spielern. Und diese Leidenschaft ist eine gute Sache, auch wenn die Stimmung [zwischenzeitlich] kritisch ist, weil das zeigt, wie sehr sich die Leute um das Spiel scheren. (…) Wir sind fest entschlossen, unserer Community zuzuhören und mit ihnen häufiger und transparenter zu kommunizieren als jemals zuvor und die richtigen Änderungen vorzunehmen, um die Erfahrung zu verbessern.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Liesel Weppen hat geschrieben: 13.02.2018 17:13
    adlerfront hat geschrieben: 13.02.2018 08:31 Deren Fehler war schon, nach Destiny 1 einen Cut zu setzen und ein neues Spiel herauszubringen.
    Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso die Welt nicht ständig vergrößert und erweitert wurde.
    Ganz einfach technische Gründe. Irgendwann kommst du an einen Punkt, da ist die Engine veraltet, würdest du die aber updaten, bräuchten sämtlich Assets ein update, weil sich deren Format geändert hat oder sonstwas. Ergo, man lässt das mit dem Update, macht gleich eine ganz neue Version und spart sich sämtliche Altlasten noch irgendwie mitschleppen und kompatibel halten zu müssen.
    Fraglich ist, wann dieser Punkt erreicht ist. Bei diversen Spielen die jährlich neu aufgelegt werden, verstehe ich häufig wirklich nicht, warum da nicht immer 2-3 Jahre ein Update reichen würde und nur alle 4 Jahre mal wieder eine wirklich unabhängige Version erscheinen muss.
    Destiny 1 sollte aber doch eigentlich 10 Jahre laufen, oder? Ist von 2014, da wäre also noch ein bisschen Restzeit. Oder war das erst Destiny 2. Einen 10-Jahres-Titel auf einer Konsole zu bringen, die obendrein schon am Ende ihrer Lebenszeit ist, wäre auch irgendwie selten dämlich.
    Heinz-Fiction hat geschrieben: 13.02.2018 11:21 Ich verstehe ohnehin nicht, warum man Destiny spielen sollte, wenn selbst Free2Play-Warframe deutlich besser und vor allem längerfristig motivierend ist
    Also Leute die beides wirklich kennen sagen eigentlich durchgehend, dass es da schon noch enorme Unterschiede gibt. Da ich aber nur Warframe wirklich gut kenne, kann ich das auch nicht wirklich beurteilen.
    Aber, Warframe ist F2P und das funktioniert wirklich gut. Man kann sich wirklich alles ingame erspielen und erhandeln und wenn man ein bisschen fleißiger handelt, reichts auch für Booster, vaulted Stuff und ganze Warframe-Pakete, ohne einen einzigen Cent Echtgeld auszugeben. Weil es aber ansich ohnehin erstmal kostenlos ist, habe ich bisher für zusammen...

  2. Liesel Weppen hat geschrieben: 13.02.2018 17:13
    Destiny 1 sollte aber doch eigentlich 10 Jahre laufen, oder? Ist von 2014, da wäre also noch ein bisschen Restzeit. Oder war das erst Destiny 2.
    Die "Marke" Destiny soll 10 Jahre laufen. Wie viele einzelne Games es gibt wurde nie genau festgelegt. Wie es scheint kann man alle 2-2 1/2 Jahre mit einem neuen Teil rechnen.
    Wobei man durchaus darauf hätte setzen können es von Teil 1 weg zu erweitern. Gibt unzählige MMOs die ja erweitert und technisch aufgehübscht wurden.
    Wobei die hauptsächlich am PC Zuhause sind.
    Nächste Teil wird ja scheinbar dann für PS5 und Xbox Two kommen. Zumindest könnte man ja immer 2 Teile in einer Gen zusammenfassen bis die Plattform wechselt.

  3. adlerfront hat geschrieben: 13.02.2018 08:31 Deren Fehler war schon, nach Destiny 1 einen Cut zu setzen und ein neues Spiel herauszubringen.
    Ich verstehe nach wie vor nicht, wieso die Welt nicht ständig vergrößert und erweitert wurde.
    Ganz einfach technische Gründe. Irgendwann kommst du an einen Punkt, da ist die Engine veraltet, würdest du die aber updaten, bräuchten sämtlich Assets ein update, weil sich deren Format geändert hat oder sonstwas. Ergo, man lässt das mit dem Update, macht gleich eine ganz neue Version und spart sich sämtliche Altlasten noch irgendwie mitschleppen und kompatibel halten zu müssen.
    Fraglich ist, wann dieser Punkt erreicht ist. Bei diversen Spielen die jährlich neu aufgelegt werden, verstehe ich häufig wirklich nicht, warum da nicht immer 2-3 Jahre ein Update reichen würde und nur alle 4 Jahre mal wieder eine wirklich unabhängige Version erscheinen muss.
    Destiny 1 sollte aber doch eigentlich 10 Jahre laufen, oder? Ist von 2014, da wäre also noch ein bisschen Restzeit. Oder war das erst Destiny 2. Einen 10-Jahres-Titel auf einer Konsole zu bringen, die obendrein schon am Ende ihrer Lebenszeit ist, wäre auch irgendwie selten dämlich.
    Heinz-Fiction hat geschrieben: 13.02.2018 11:21 Ich verstehe ohnehin nicht, warum man Destiny spielen sollte, wenn selbst Free2Play-Warframe deutlich besser und vor allem längerfristig motivierend ist
    Also Leute die beides wirklich kennen sagen eigentlich durchgehend, dass es da schon noch enorme Unterschiede gibt. Da ich aber nur Warframe wirklich gut kenne, kann ich das auch nicht wirklich beurteilen.
    Aber, Warframe ist F2P und das funktioniert wirklich gut. Man kann sich wirklich alles ingame erspielen und erhandeln und wenn man ein bisschen fleißiger handelt, reichts auch für Booster, vaulted Stuff und ganze Warframe-Pakete, ohne einen einzigen Cent Echtgeld auszugeben. Weil es aber ansich ohnehin erstmal kostenlos ist, habe ich bisher für zusammen ~60€ Zusatzpakete gekauft. Ich habe also für...

  4. PuNkGuN hat geschrieben: 12.02.2018 19:38 Echt schade wie diese tolle IP so der dermaßen gegen die Wand gefahren wird. Und das beste, die toppen sich von News zu News.
    Genau.
    Mein Gedanke:
    Spieler-Stimmung würde sich aufhellen
    Stimmt, seit ich aufgehört habe es zu spielen, gehts mir deutlich besser. :lol:

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1