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Destiny 2: Limitierte Gjallarhorn-Nerfgun angekündigt

Limitierte Gjallarhorn-Nerfgun angekündigt

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Das ist eine Spielzeugwaffe für die ganz großen Kinder: Bungie hat eine limitierte Nerf-Gun-Variante des beliebten Raketenwerfers Gjallarhorn aus Destiny 2 angekündigt. Ähnlich wie im Spiel ist die Plastik-Wumme gigantisch – und mit 209 Euro auch nicht gerade günstig. 

Mit dem Raketenwerfer zur Nerf-Gun-Schlacht



Da kennt anscheinend jemand seine Zielgruppe: Die Dart-Blaster der Spielzeugmarke Nerf sind schon immer nur vordergründig für Kinder gedacht. Stattdessen werden die federgetriebenen Schaumstoff-Kanonen vermutlich hauptsächlich in Büros oder Wohngemeinschaften eingesetzt.

Entsprechend passt auch die Ankündigung von Bungie ins Portfolio, denn für Kinderhänder ist der Gjallarhorn-Raketenwerfer sicher eine Nummer zu groß. Der schultergestützte Schaustoff-Raketenwerfer ist rund einen Meter lang und selbst auf den Schultern eines Erwachsenen immer noch ein ordentliches Gerät. Der Nerf-Blaster verschießt große Darts, die mit einer Schale geladen werden sollen. 

Teuer ist der Nerf-Gjallahorn ganz nebenbei auch: Die limitierte Plastikwaffe schlägt mit satten 209 Euro zu Buche – falls man sie denn überhaupt ergattern kann. Dafür muss der Gjallahorn nämlich zunächst in der 30th-Anniversary-Pack-Edition von Destiny 2 freigeschaltet werden – und zwar vor dem 7. Juli. Erst danach kann man in einen digitalen Warteraum gelangen, von dem aus man die Plastik-Wumme kaufen darf. Falls Exemplare übrig bleiben, wird der Nerf-Raketenwerfer am 21. Juli auch regulär verkauft. 

    

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Eigentlich ne nette Idee, sieht mir aber viel zu sehr nach billig Plastik-Spielzeug aus. Eine hochwertigere Oberfläche mit dezenteren (und zum Original passenden Farben) wäre die bessere Wahl für das limitierte Teil gewesen.

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