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Devil’s Hunt: Desmond zeigt seine dämonischen Fähigkeiten im Spielszenen-Video

Spielszenen-Video: Desmond zeigt seine dämonischen Fähigkeiten

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1C Company (Publisher) und Layopi Games (Entwickler) zeigen im folgenden Video ausführliche Spielszenen aus Devil’s Hunt. Die Demo des Spiels wurde auf der PAX East 2019 präsentiert. Zu sehen sind hauptsächlich Kämpfe sowie die dämonischen Fähigkeiten von Desmond. Die Animationen des Hauptcharakters (Bewegungen, Kämpfen etc.) hinterlassen allerdings einen ziemlich schwachen bzw. roboterhaften Eindruck, vor allem wenn man Devil May Cry 5 als Vergleich heranzieht. Außerdem sieht man bei 9:56 Min., dass es eine Option gibt, Rätsel direkt zu überspringen.

Das Actionspiel aus der Verfolgerperspektive soll im 3. Quartal 2019 (Juli bis September) für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Devil’s Hunt basiert auf dem Roman „Equilibrium“ von Pawel Lesniak und lässt den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, Gut und Böse neu aufleben. Das Spiel soll fast 100 Cutscenes (Laufzeit bis zu zwei Stunden) bieten. Desmond verfügt über eine menschliche und eine dämonische Form – mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten. Gekämpft wird im Nahkampf mit einer Vielzahl von Angriffen, Combos und Gegnern. Kontextabhängige Interaktionen mit der Umgebung werden versprochen.

PAX_East_2019_Demo_Walkthrough

PAX_East_2019_Demo_Walkthrough

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Produktbeschreibung: „Ein ausgewachsener Krieg zwischen Engeln und Dämonen scheint unausweichlich und unsere Welt ist das auserkorene Schlachtfeld. Du bist Desmond, der entscheidende Faktor, der als Zünglein an der Waage den Ausschlag für eine der Parteien geben kann, seien es die Dämonen oder die Engel. Ein Mann hat nun die Macht, über das Schicksal der Menschheit und der Welt, wie wir sie kennen, zu entscheiden. Bisher lebte Desmond als Sohn eines reichen Unternehmers in der High-Society, doch eine Reihe unglücklicher Ereignisse hat dazu geführt, dass er einen Großteil seiner Menschlichkeit verloren hat. Er erlangte dämonische Kräfte und wurde zum Vollstrecker der Hölle, aber er hat Probleme, seinen Platz im laufenden Krieg zu finden. Er ist gleichzeitig Zerstörer als auch Retter, denn seine menschliche Seite tritt nach und nach aus dem Schatten seiner Rachgier hervor. Er kämpft wild mit Fäusten und Klauen und nutzt die Kräfte, die ihm seine dämonische und seine menschliche Seite bieten. Während er durch die Tore der Hölle und wieder zurück geht, wird er sich schließlich entscheiden müssen, wo sein Platz ist.“

  1. LePie hat geschrieben: 08.04.2019 16:06 Vorsicht, böses Wort incoming - Diversität wurmt mich einfach, wenn ich sehe, wie Entwckler zur selben Zeit einen Protag reinhauen, wessen Model ebensogut aus irgendeinem Asset Store gezogen worden sein könnte.
    Mein neuer BloodBorne Character...:heart_eyes:
    Bild

  2. LePie hat geschrieben: 08.04.2019 16:06
    sabienchen hat geschrieben: 08.04.2019 03:31wen interessiert schon ob der Protagonist generisch wirkt..^^''
    Mich^^"
    KA, ich seh bei Artstation und co. halt immer wieder interessante Kreationen, und das viele ungenutzte Potenzial im Hinblick auf mehr - Vorsicht, böses Wort incoming - Diversität wurmt mich einfach, wenn ich sehe, wie Entwckler zur selben Zeit einen Protag reinhauen, wessen Model ebensogut aus irgendeinem Asset Store gezogen worden sein könnte.
    (Zumal wir von einem Fantasy-Actionspiel in der Hölle reden, d.h. hier könnte man erst recht der Kreativität freien Lauf lassen.)
    Ich bin auch für Diversität.. da allerdings primär beim generellen Art- undSpielDesign.
    Meine Dark Souls Charaktere haben bspw. immer grüne/pinke Haare damit n bißchen Farbe ins Spiel kommt...^^
    Für mich persönlich ist der Protagonist v. a. in nem "KlopperSpiel" tatsächlich nur 3.-rangig.
    Da ist mir das Kampfsystem, das Gegnerdesign + Wiederspielwert deutlich wichtiger.
    Und wenn, dann ist mir weder Geschlecht noch "Rasse" wichtig, dann gehts mir eher um die "Attitüde" [sprich die Art des Sprechens, die Art der Bewegungen, das KlamottenDesign etc.]
    Und um die Brücke zu diesem Spiel wieder zu schlagen... hier wirkt alles "bewegte" absolut beschissen.

  3. sabienchen hat geschrieben: 08.04.2019 03:31wen interessiert schon ob der Protagonist generisch wirkt..^^''
    Mich^^"
    KA, ich seh bei Artstation und co. halt immer wieder interessante Kreationen, und das viele ungenutzte Potenzial im Hinblick auf mehr - Vorsicht, böses Wort incoming - Diversität wurmt mich einfach, wenn ich sehe, wie Entwckler zur selben Zeit einen Protag reinhauen, wessen Model ebensogut aus irgendeinem Asset Store gezogen worden sein könnte.
    (Zumal wir von einem Fantasy-Actionspiel in der Hölle reden, d.h. hier könnte man erst recht der Kreativität freien Lauf lassen.)

  4. Hätten sie lieber ein Terminator Spiel gemacht mit der Story von 1984, dann wäre das noch erträglich! Aber so? Zuletzt habe ich solche Bewegungen bei Gothic 1 +2 gesehen - Games, die mittlerweile über 10 Jahre alt sind! Das sollten die Entwickler nochmal überdenken - oder erklären! Vielleicht ist es ja schlüssig in der Geschichte verzahnt, warum er sich so ... wie auf Schienen bewegt (achtet mal beim Kampf darauf, wie er auf die Gegner zu rutscht). ;-) Oder Devil's Hunt ist als Parodie zu verstehen - eine versteckte, nicht gleich erkennbare Parodie! ....

  5. LePie hat geschrieben: 08.04.2019 01:05 Uff, das sieht nicht gut aus :?
    Die Umgebungen machen schon was her, die Kämpfe und Animationen jedoch überhaupt nicht, und dieser Protagonist aus der Last-Gen-Klonfabrik für dunkelhaarige weiße Mittdreißiger wirkt schrecklich generisch.
    wen interessiert schon ob der Protagonist generisch wirkt..^^''
    Aber jupp, die Animationen wirken sowohl beim Laufen als auch im Kampf schrecklich...
    Und ..die Messlatte in den letzten Jahren hoch gesetzt?
    Jeder Brawler aus der letzten Gen sieht besser aus..
    selbst Sachen wie Deadpool, X-Men Origins, Afro Samurai, Splatterhouse, Spiderman usw.

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