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Diablo 4: Nach dem Nerf – Das sind die besten Dungeons zum schnellen Power-Leveln

5 Dungeons, die sich auch nach dem Nerf zum schnellen Leveln eignen

© Blizzard / Activision Blizzard

Erst vor wenigen Tagen sagte Blizzard mit einem weiteren Hotfix für Diablo 4 dem recht eintönigen EP-Farming, das sich vor allem in bestimmten Dungeons so richtig lohnte, den Kampf an. Wollt ihr euren neuen Charakter dennoch schnell ins Endgame bringen, gibt es allerdings Alternativen.

Zwar wurden mit dem Patch die Dungeons dahingehend angepasst, dass sie nicht mehr auf unterschiedliche Art von den Elite-Spawns profitieren sollen und etwa gleich viel Erfahrungspunkte gewähren. Trotzdem können sich ein paar der düsteren Stätten als wahre EP-Farmen herauskristallisieren und wir verraten, welche das sind.

Diablo 4: Vergesst den Niedergang des Champions – In diesen 5 Dungeons levelt ihr jetzt am schnellsten


Noch vor wenigen Tagen zählte der Niedergang des Champions in der Trockensteppe als fast schon unangefochtener Fan-Favorit, wenn es um schnelles Farmen von Erfahrungspunkten und legendären Gegenständen in Diablo 4 ging. Dies lag allem voran daran, dass man ihn besonders zügig und ohne große Umwege spielen konnte. Doch

der jüngste Nerf schwächte ihn in seiner Ausbeute ab

, weswegen wir uns nach Alternativen umsehen mussten.

Diese gibt es glücklicherweise auch jetzt noch: Während ihr im Niedergang des Champions einfach nur das erste Dungeon-Ziel abschließen musstet, lohnt es sich mittlerweile mehr, alle Monster in anderen Dungeons zu töten. Dank des Patches vor einigen Tagen spawnen dabei auch noch weitere Widersacher, darunter fiese, aber besonders lohnende Elite-Gegner, am laufenden Band – die ideale Fundgrube für schnelle Erfahrungspunkte also. Als besonders effizient erweist sich dabei der Dämonensog, der sich im Süden Scosglens befindet. Weitere geeignete Dungeons zum schnellen Leveln sind die folgenden:

  • Ruinen von Eridu 
  • Eisenfeste 
  • Verlassener Steinbruch 
  • Blindhöhlen

Gerade der Dämonensog bietet sich aufgrund seines Layouts aber gerade gut an, denn dabei handelt es sich um eine Art Rundgang. Außerdem profitiert ihr von dem Schrein-Event, das noch einmal eine satte Portion an zusätzlichen Anhängern der Höllenhorde verspricht. Auch der zweite Teil des Dungeons ist ideal, könnt ihr hier doch einen riesigen Haufen an Mobs zusammenziehen und auf einen Schlag auslöschen.

Alternative Albtraum-Dungeons


Wem der Dämonensog oder die anderen vier vorgestellten Farm-Spots von Diablo 4 irgendwann zu eintönig werden, der findet Alternativen in einigen Albtraum-Dungeons, die ebenfalls mit einer gehörigen Menge an Erfahrungspunkten auf euch warten. Dabei gibt es Streamer und Hardcore-Veteran wudijo zufolge einige, die sich dank ihrer Geschwindigkeit besonders gut eignen. Auf YouTube gibt er einen Überblick, wie ihr euch am besten der magischen 100 in Diablo 4 nähert:



Vor allem fünf Dungeons gelten für ihn als besonders effizient:

  • Erdwunde 
  • Blindhöhlen 
  • Marterwald 
  • Aldurwald 
  • Wildnis von Raethwind

Außerdem schlägt er fünf weitere Dungeons als Alternative vor, sollte euch in den bereits genannten doch einmal langweilig werden:

  • Hexenwasser 
  • Schlangennest 
  • Onyxfeste 
  • Versunkene Ruinen 
  • Vergessene Archive

Abgesehen von den Dungeons, solltet ihr aber noch einige andere Tipps und Tricks beherzigen, wenn ihr in Diablo 4 schneller vorankommen wollt. Zur besseren Orientierung hilft euch hierbei vor allem eine interaktive Karte für Sanktuario. Doch bei aller Leichtfüßigkeit ist auch Vorsicht geboten: Biegt ihr nur ein Mal falsch ab und stoßt auf einen besonders gefährlichen Raum in Diablo 4, solltet ihr besser schleunigst umkehren und das Weite suchen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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