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Diablo 4: Alle fünf Klassen in der Übersicht

Alle fünf Klassen für die Beta kurz und knapp vorgestellt

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Fünf Helden sollt ihr sein: Diablo 4 macht es wie seine Vorgänger, wenn es um die Klassenwahl geht. Insgesamt erwarten euch im Action-Rollenspiel wieder fünf Klassen, die sich dem Kampf gegen Lilith widmen.

Da sich

so langsam der Release nähert

und auch die

Open Beta vor der Tür steht

, wollen wir euch an der Stelle einen kurzen Überblick über die fünf Klassen geben. Denn wie gehabt fallen diese ziemlich unterschiedlich voneinander aus und liefern einen jeweils einen anderen Spielstil.

Die fünf Klassen von Diablo 4


Der Barbar


Den Anfang macht ein alter Bekannter: Der Barbar. Der repräsentiert ein weiteres Mal eine wuchtige Nahkampf-Klasse, die sich dem Namen gerecht an vorderste Front gesellt und mit einer exquisiten Auswahl von Waffen zuschlägt. Darüber hinaus können sie sich selbst und Team-Kameraden mit Kriegsschreien verstärken.

Anders als die anderen Klassen nutzt der Barbar als Ressource kein Mana oder Energie, sondern Wut. Die wird erst mit Angriffen aufgebaut und anschließend in verschiedene Skills gesteckt. Allerdings benötigt längst nicht jede Fähigkeit Wut, sondern manche setzen auf klassische Abklingzeiten. Darüber hinaus darf der Barbar mehrere Sets an Waffen ausrüsten und verbessert sich mit zunehmender Einsatzdauer mit den jeweiligen Waffen. Dadurch verursacht er zukünftig mehr Schaden, betäubt mehr Gegner gleichzeitig oder verursacht stärkere Blutungen, je nach Waffengattung.



Die Jägerin


Die Jägerin kombiniert zwei alte Klassen der Diablo-Reihe: Zum einen erinnert sie an die Dämonenjägerin aus

Diablo 3

, aber in ihr steckt auch etwas von der Assassinin aus

Diablo 2

. In erster Linie setzt sie natürlich auf den Fernkampf mit Bogen oder Armbrust, aber kann im Zweifelsfall auch starke Nahkampfangriffe auslösen. Aus diesem Grund kann die Jägerin zwei verschiedene Waffensets ausrüsten, um jederzeit zwischen Fern- und Nahkampf wechseln zu können.

Als weitere Besonderheit der Jägerin kommen ihre Spezialisierungen zur Geltung. Mit zunehmenden Level könnt ihr euch entweder dazu entscheiden, Kombopunkte zu sammeln, um Fähigkeiten zu verstärken oder Gegner zu markieren, um eure Energie zügig aufzuladen. Als dritte Spezialisierung gibt es noch die Vorbereitung.



Zu guter Letzt kann die Jägerin Fallen aufstellen, Schattenklone erschaffen oder ihre Waffen temporär mit besonderen Boni verfeinern. So kann sie etwa ihre Dolche vergiften oder sie mit einer Portion Eismagie versehen, um Gift- und Frostschaden auszuteilen.

Die Zauberin


Nah- und Fernkampf sind schon abgearbeitet, jetzt folgt die vollständige Packung Magie. Die Zauberin darf natürlich keinesfalls in einem Diablo-Spiel fehlen und ist auch in Diablo 4 mit von der Partie. Die magiebegabte Klasse setzt, wenig überraschend, auf Mana und auf die Stärken der Elementare Feuer, Blitz und Eis und erschafft damit mächtige Zaubersprüche.

Jedes Element dient aber nicht nur zum Angriff, sondern setzt außerdem ein paar besondere Boni frei. Mit Blitz-Zaubern kann die Magierin etwa ihr Mana auffrischen oder mit Eismagie Gegner vollständig einfrieren. Und natürlich gibt es auch wieder ein paar rein defensive Zauber.

Neu ist, dass die Zauberin über drei Verzauberungs-Slots verfügt. Hier könnt ihr einzelne Fähigkeiten ablegen, welche daraufhin zu passiven Verbesserungen führen. Aktiv könnt ihr den Zauber jedoch dann nicht mehr einsetzen.

Die Totenbeschwörerin


Ebenfalls ein alter Klassiker, welcher in Diablo 3 jedoch nur als DLC verfügbar war: Der beziehungsweise die Totenbeschwörerin. Die bietet in Diablo 4 wieder einmal das, was man von ihr erwartet: Eine Armee von Untoten beschwören und mit Blutmagie den Gegnern das Fürchten lehren.

Mit dem Buch der Toten könnt ihr dieses Mal festlegen, welche Art von Skelett- oder untoten Begleitern ihr wollt. So könnt ihr zum Beispiel eure Skelettkrieger ein Stück weit modifizieren, damit sie mehr zu eurem jeweiligen Spielstil passen.



Darüber hinaus könnt ihr als Totenbeschwörerin Knochen- und Blutmagie einsetzen, um euch zu wehren oder den Gegnern Lebenssaft direkt abziehen. Alternativ setzt ihr auf die Stärken der Dunkelheitsmagie, mit der ihr ebenfalls Schaden verursacht, aber auch Gegner zunehmend schwächt.

Der Druide


Die fünfte Klasse im Bunde ist der Druide, welcher ebenfalls schon aus Diablo 2 bekannt ist. Wie zuvor setzt die Naturklasse in Diablo 4 auf die Stärken von Magie, Tieren und Gestaltwandel, um sich durch die Horden von Dämonen zu kämpfen.

Die Sturm- und Erdmagie erklären sich vermutlich von selbst: Der Druide kann mächtige Blitze beschwören oder eine starke Erdenrüstung zur Verteidigung herbeibeschwören. Auch beim Gestaltwandel liegt die Erklärung auf der Hand, aber es gibt in Diablo 4 einen großen Unterschied. Als Druide könnt ihr euch nicht mehr dauerhaft in einen Werwolf oder Werbären verwandeln, sondern nur noch temporär über die Nutzung von bestimmten Fähigkeiten.

Die Tiermagie orientiert sich derweil an der Totenbeschwörerin. Statt untoten Wesen ruft der Druide jedoch Wölfe oder Vögel zur Hilfe, die ihm im Kampf zumindest zeitweise begleiten können.

Open Beta startet bald



Welche Klasse euch am ehesten liegt, könnt ihr bald auch selbst ausprobieren. Im März veranstaltet Blizzard

zwei verschiedene Beta-Wochenenden von Diablo 4, bei denen ihr bis Stufe 25 voranschreiten könnt

.

Die Vorbesteller-Beta des vierten Teils der Diablo-Reihe läuft vom 17. bis zum 20. März 2023 und gewährt euch Zugriff auf den Barbaren, die Jägerin und die Zauberin. Eine Woche später, vom 24. bis zum 27. März, findet dann eine offene Beta für alle interessierten Spieler statt. Dann stehen auch die Totenbeschwörerin und der Druide zur Auswahl. Da ihr bis zu zehn Charaktere erstellen könnt, solltet ihr mit der Beta bereits einen guten Einblick in die jeweiligen Klassen erhalten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. lAmbdA hat geschrieben: 06.03.2023 13:13 Ist das Geschlecht vordefiniert? Oder ist das nur in der Beta so?
    Keine große Sache, mag meine Spieleavatare gern mänlich und würde gern den Necormancer testen :(
    Mir gefällt der neue Trend wie in Wo Long wild mischen zu können. Frau mit stylischem Bart sieht schon lustig aus.
    Beispielfoto aus Shaolin Soccer:
    Bild

  2. Ist das Geschlecht vordefiniert? Oder ist das nur in der Beta so?
    Keine große Sache, mag meine Spieleavatare gern mänlich und würde gern den Necormancer testen :(

  3. Wird es zum Release keinen Pladin geben? Ansonsten finde ich den Druiden momentan wohl am spannendsten. Auf jeden Fall freue ich mich drauf. Wahrscheinlich day-1-kauf.

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