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Diablo 4: Mutmachendes Versprechen – Blizzard äußert sich zum letzten Patch

Blizzard verspricht, nicht nochmal einen solchen Patch bringen zu wollen

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Nachdem der letzte Patch von Diablo 4 für Frust und Unverständnis in der Community gesorgt hatte, äußert sich nun Blizzard selbst zu ihrem jüngsten Update. Dabei gibt das Team ein mutmachendes Versprechen für die Zukunft ab.

So verstünde man die Frustration, auf die der Patch bei den Spielern stieß, wohl nicht nur gut – gleichzeitig habe man auch das eigene Ziel verfehlt.

Diablo 4: Entwickler äußern sich zum letzten Patch – „Wir wissen, es ist schlecht. Wir wissen, es macht keinen Spaß“


In einem der lockeren Campfire Chats sprachen verschiedene Schlüsselfiguren aus dem Entwicklerteam von Diablo 4 darüber, was eigentlich beim letzten Patch für das überwiegend gefeierte Höllen-Hack’n’Slay schiefgelaufen ist. So heißt es, man würde das „Feedback aller anerkennen“ und sich durchaus Fehler eingestehen. Beispielsweise habe man zwar beabsichtigt, besonders schnelle Spieler etwas zu bremsen, allerdings habe man mit den Nerfs nicht gerade dafür gesorgt, „den Spielspaß für die Spieler zu erhöhen.“



Dies ist das genaue Gegenteil dessen, was sich die Entwickler für die leidenschaftlichen Anhänger von Diablo 4 gewünscht hat. Deswegen heißt es konkret weiter, man hätte speziell das Feedback der Spieler hinsichtlich der Reduzierung der „Player Power“ auf dem Schirm, wie Community Manager Adam Fletcher festhält. „Wir wissen, es ist schlecht. Wir wissen, dass es keinen Spaß macht“, fasst er noch einmal recht treffend zusammen.

Folglich verspricht das Team von Diablo 4, man plane damit, nie wieder einen derartigen Patch für das Spiel veröffentlichen zu wollen. „Letztendlich versuchen wir, den Spielspaß für die Spieler zu erhöhen“, fügt Game Director Joe Shely ergänzend hinzu. „Die Spieler sind das Herzstück von allem, was wir tun, und wenn die Spieler nicht glauben können, dass das Spiel mit der Weiterentwicklung mehr Spaß macht, erreichen wir unser Ziel nicht.“

Pläne für die Zukunft


Wie man künftig vorgehen wolle, damit die Spieler wieder Spaß an Diablo 4 finden, verriet man direkt im selben Atemzug. Zunächst stünden einige Korrekturen auf dem Plan, beispielsweise im Rahmen eines serverseitigen Hotfixes: Albtraum-Dungeons wurden noch einmal angepasst, um so ihre Gegnerdichte zu steigern. Außerdem sollen die legendären Aspekte für Zauberer und Barbaren verstärkt werden und es wird künftig einen Extra-Tab für Verstecke geben – allerdings erst mit einem kommenden Patch, der uns in den nächsten Wochen erwartet. Auch etwaige Quality-of-Life-Verbesserungen, beispielsweise eine Anhebung des Elixir-Stapels auf 99 sowie eine Vergünstigung der Umskill-Kosten, sollen folgen.

Außerdem möchte man künftige Hotfixes und Patches von nun an und in der Zukunft im Voraus veröffentlichen. Dabei kann es passieren, dass einige Builds aufgrund von Balance-Veränderungen nahezu übermächtig erscheinen, ehe man effektive Alternativen implementiert. Davon, dass man den aktuellen, verhassten Patch zurückziehen wollen würde, war allerdings keine Rede.

Große Veränderungen der Spielbalance seien darüber hinaus unvermeidbar und würden „zu vorhersehbaren Zeitpunkten auftreten“, beispielsweise zum Beginn einer jeden Saison. Bei Fehlern wolle man jedoch auch künftig schnell reagieren und sie beheben. Welche

neuen Gegenstände und mächtigen Aspekte mit Patch 1.1 in Diablo 4

ihren Weg in das Spiel fanden, verraten wir euch an anderer Stelle.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Tungar20 hat geschrieben: 25.07.2023 13:48du ganz ehrlich, schon seit 2007 erinner ich mich daran, wie beschissen langsam blizzard ihre Spiele patcht. Nur damals hatte man sich immerhin noch gedanken darüber gemacht, ob das gut geht oder nicht :Blauesauge:
    Da hast Du recht, wobei ich behaupte, dass es kaum solch schlechte Patches gab, wie diesen hier.
    Immerhin musste Blizzard einen Notfall-Campfire-Stream abhalten, sowas tun sie normalerweise nicht (es gibt oftmals nichtmal Blue Posts), also war die Hütte schon ganz schön am Brennen.

  2. Bachstail hat geschrieben: 24.07.2023 16:43 Das tolle ist, viele der in der News angesprochenen und von Spielern heißersehnten Änderungen gibt es laut Blizzard erst mit Season 2, zum Beispiel die Stash Tabs, die erhöhte Kapazität von Elixieren und die Generalüberholung der Resistenzen und Schadensreduzierung im Allgemeinen und da eine Season drei Monate dauert, wird man da eine ganze Weile warten müssen.
    Und die Buffs für Zauberer und Barbaren soll es auch erst in ein paar Wochen geben, wohl aber noch vor Season Zwei.
    du ganz ehrlich, schon seit 2007 erinner ich mich daran, wie beschissen langsam blizzard ihre Spiele patcht. Nur damals hatte man sich immerhin noch gedanken darüber gemacht, ob das gut geht oder nicht :Blauesauge:

  3. F.S.M. hat geschrieben: 24.07.2023 21:19 Ich bin nicht wirklich im Thema und fände es schön, wenn man vielleicht im ersten Absatz nochmal ganz kurz erläutern könnte, worum es eigentlich geht? Also scheinbar irgendwas mit Nerfs, aber wäre nett wenn ihr da noch kurz Kontext geben könntet außer "all unzufrieden"
    Nahezu alle Klassen und Builds werden abgeschwächt, mit der Saison gibt es neue Sachen, mit denen man stärker wird. Wer Saison spielt, kann dadurch quasi wieder auf das alte Powerlevel kommen, alle andere schauen in die Röhre.
    Der umfassende Nerf auf seiten der Spielerschaft kommt generell nicht gut an. Chars werden auch mehr Glasscannon durch die Änderungen.

  4. Ich bin nicht wirklich im Thema und fände es schön, wenn man vielleicht im ersten Absatz nochmal ganz kurz erläutern könnte, worum es eigentlich geht? Also scheinbar irgendwas mit Nerfs, aber wäre nett wenn ihr da noch kurz Kontext geben könntet außer "all unzufrieden"

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