Während die erste Saison von Diablo 4 noch auf teilweise heftige Kritik und vermehrtes Desinteresse in der Spielerschaft stieß, will Blizzard nun mit der zweiten Season die Wogen glätten und einiges besser machen.
Mit dem Start der Saison des Blutes versprechen die Entwickler aber nicht nur diverse Anpassungen am Action-RPG, sondern auch die Albtraum-Dungeons, denen wir uns im Endgame stellen müssen, werden einer Rotation unterzogen. Und schon jetzt verrät man uns, welche von ihnen uns mit dem Release von Season 2 erwarten.
Diablo 4: Die Albtraum-Dungeons der Saison des Blutes auf einen Blick
Wie mit jedem Season-Start rutschen also neue Dungeons in die bereits angesprochene Rotation. Diese können ab dem 17. Oktober – dem offiziellen Release-Termin der zweiten Saison von Diablo 4 – mithilfe der entsprechenden Siegel zu Albtraum-Dungeons aufgewertet werden. Im Rahmen eines offiziellen Foren-Posts stellt Community Manager Adam Fletcher eine längere Liste vor, die zeigt, um welche Dungeons es sich dabei konkret handelt.
Die sogenannten Albtraum-Siegel gewähren euch ab der dritten Weltstufe Zugang zu den härtesten von ihnen, die in ihren Eigenschaften angepasst werden, womit sie ein ganzes Stück kniffliger zu bewältigen sind. Im Gegenzug erwarten euch aber nicht nur mehr Erfahrungspunkte, sondern ihr könnt auch stärkeren Loot abstauben und die Glyphen auf eurem Paragon Board aufwerten – was die Albtraum-Dungeons zu einer besonders lohnenswerten Endgame-Aktivität macht, wenn ihr eurem höllischen Helden zu mehr Durchschlagskraft verhelfen wollt. Die Dungeons, die sich mithilfe der Siegel hochstufen lassen, sind folgende:
Weltstufe 3
- Forbidden City
- Lights Watch
- Sanguine Chapel
- Belfry Zakara
- Ghoa Ruins
- Steadfast Barracks
- Inferno
- Renegades Retreat
- Sepulcher of the Forsworn
- Broken Bulwark
- Oldstones
- Vault of the Forsaken
- Bloodsoaked Crag
- Grinning Labyrinth
- Whispering Vault
Weltstufe 4
- Forbidden City
- Hallowed Ossuary
- Lights Watch
- Tormented Ruins
- Sanguine Chapel
- Belfry Zakara
- Endless Gates
- Fetid Mausoleum
- Ghoa Ruins
- Heathens Keep
- Leviathans Maw
- Steadfast Barracks
- Conclave
- Crusaders Cathedral
- Deserted Underpass
- Inferno
- Renegades Retreat
- Sepulcher of the Forsworn
- Sirocco Caverns
- Broken Bulwark
- Flooded Depths
- Jalals Vigil
- Lubans Rest
- Oldstones
- Vault of the Forsaken
- Bloodsoaked Crag
- Buried Halls
- Carrion Fields
- Grinning Labyrinth
- Whispering Vault
Wie bereits angesprochen, wechselt die Auswahl an Albtraum-Dungeons zum Start einer jeden Saison des mittlerweile vierten Diablo-Teils, weswegen ihr nicht verzagen solltet, falls sich euer liebstes Endgame-Ausflugsziel nicht unter der aktuellen befindet. Zu den bisher bekannten Neuerungen gehört auch, dass Blizzard uns das Leveln mit Season 2 in Diablo 4 endlich deutlich leichter machen möchte.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.