Microsoft und ActivisionBlizzard haben beim Xbox und Bethesda Showcase neue Details, Spielszenen und die fünfte Klasse von Diablo 4 vorgestellt. Das Action-Rollenspiel erscheint 2023.
Der Totenbeschwörer
Als fünfte Klasse von Diablo 4 wurde auf dem Xbox Showcase zunächst der Totenbeschwörer vorgestellt. Er stellt eine Armee von Untoten auf, die er gegen die Feinde führt. Mit Sense, beschworeren Golems und macht der dunklen Magie soll der Totenbeschwörer die Mächte der Hölle
Neues Gameplay
Viel interessanter allerdings: Auch neues Gameplay von Diablo 4 wurde gezeigt. Und es scheint so, als wäre das Action-Rollenspiel visuell auf dem genau richtigen Weg. In vier Minuten präsentieren die Entwickler zunächst einen umfangreichen Charakter-Editor, bevor es brachial zur Sache geht.
Wie schon bekannt orientiert man sich in Sachen Gewalt und Atmosphäre eher an Diablo 2 – und das sieht mit fiesen Attacken und karmensinrot-wuchtigem Ergebnis richtig gut aus.
Wie schon bekannt orientiert man sich in Sachen Gewalt und Atmosphäre eher an Diablo 2 – und das sieht mit fiesen Attacken und karmensinrot-wuchtigem Ergebnis richtig gut aus.
Offene Welt und soziale Systeme
Wie schon bekannt setzt Diablo 4 auf eine echte, offene Welt. Hier soll es bis zu 150 Dungeons geben – dazu Weltbosse, die man in der geteilten Welt auch mit anderen Spielern gemeinsam angehen kann. Zudem finden sich in Sanktuario überall sogenannte Strongholds. Das sind Festungen, die von den Spielern eingenommen und von Rükczugsorten der Finsternis zu freundlich gesinnten Siedlungen gemacht werden können.
Diablo 4 wurde laut Blizzard vollständig für den gemeinsamen Kampf entworfen. Level-Unterschiede sollen kein Hindernis für das Gruppenerlebnis sein und Cross Play wird Xbox und PC im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch verbinden. Auch PvP wird in speziellen Zonen, den „verfluchten Arealen von Mephisto“ möglich sein.
Endgame für immer
Für Diablo-Fans besonders wichtig: Das Endgame von Diablo 4 soll „endlose Möglichkeiten“ bieten und über Jahre mit neuen Inhalten gefüttert werden. So wird es etwa „Nightmare Dungeons“ geben, die erfahrenen Gruppen eine echte Herausforderung bieten soll. Außerdem gibt es mit dem Tree of Whispers ein System, das regelmäßige Weltziele und Kopfgelder erzeugt und Belohnungen ausschüttet.
Diablo 4 wird 2023 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X | S erscheinen.
Hardcore ist sterben und beim nächsten Versuch besser machen, oder eben wieder Softcore zocken und Glaskanonen spielen.
Nervenkitzel gibts nur bei D2HC. Muss ja nich jeder mögen.
also warten wir besser beide auf eine schlüssige antwort auf deine frage ^^
PoE ist so unfassbar langweilig...wers nach mehr als 10 Seasons noch net geschnallt hat wie austauschbar der Grind ist, der tut mir echt leid. Nee da suche ich mir lieber mein eigenes Endgame.
D4 steht und fällt bei mir mit der Umsetzung von HC. SC kommt nicht in Frage. Und son weichgespülten HC wie in D3 können die sich dahin stecken wo ganz D3 schon steckt.