Fünf Klassen wird es in Diablo 4 geben. Drei Klassen wurden bei der offiziellen Ankündigung des Action-Rollenspiels von Blizzard Entertainment auf der BlizzCon 2019 enthüllt: Barbar, Zauberin und Druide. Die drei Charaktere zeigen ihre Kampffertigkeiten in den folgenden Spielszenen-Videos aus der frühen Demo-Version.
Der Barbar ist ein Nahkämpfer und orientiert sich mit Kriegsschreien und seismischen Schlägen, die die Erde erzittern lassen, sehr an seinen Vorgänger aus Diablo 3. Auch der charakteristische Sprung in die Mitte des Geschehens ist wieder dabei. Viele seiner Attacken fühlen sich sehr wuchtig und mächtig an, auch wenn sich das Spielgeschehen im Vergleich zu Diablo 3 etwas langsamer präsentiert. Jede Fähigkeit einer Klasse verfügt übrigens über mehrere Ränge, die z.B. durch bestimmte Bonusattribute auf den Gegenständen erhöht werden können.
Die Zauberin ist eine Fernkämpferin. Neben den fast obligatorischen Blizzard/Eisregen kann sie einen Blitzspeer werfen, der von Gegner zu Gegner springt. Ein Meteor kann ebenso beschworen werden. Mit der (ultimativen) Fähigkeit „Conduit“ verwandelt sich die Zauberin in eine Blitzwolke und elektrisiert ihre Gegner. Sie verfügt über Blitz-, Eis/Frost- und Feuer-Magie. Je nach Weg im Talentbaum können diese Zauber gezielt verbessern lassen. Entscheidet man sich z.B. für den Feuer-Pfad, wird der Feuer-DoT (Schaden über Zeit) verlängert und der Schaden gegen brennende Ziele erhöht. Bei der Spezialisierung auf Blitze richtet man mehr Schaden im Nahkampf an.
Der Druide ist ein wilder Gestaltwandler, der zwischen den Formen eines Bären und eines Werwolfs hin- und herwechseln kann, um an der Seite der Kreaturen der Wildnis zu kämpfen. Er gebietet außerdem über Erde und Sturm und entfesselt den Zorn der Natur. Im Kampf besudelt sich der Kämpfer außerdem reichlich mit Blut. Er verfügt ebenfalls über zwei Wölfe als Begleiter, die gezielt auf einen Gegner geschickt werden können. Ansonsten fielen die Wölfe in der Demo eher durch ihre Aggressivität und ihren stetigen Angriffsdrang eher negativ auf.
Außerdem haben die Entwickler bestätigt, dass es kosmetische Gegenstände geben wird, die man gegen Echtgeld kaufen kann. Genauere Angaben wurden nicht gemacht – ggf. sind Skins gemeint, da man sich bei der Charakter-Erstellung für unterschiedliche Looks der Figuren entscheiden kann. Eine freie optische Charakter-Erstellung gibt es nicht.
Diablo 4: Spielszenen-Videos: Barbar, Zauberin und Druide im Kampf
Spielszenen-Videos: Barbar, Zauberin und Druide im Kampf
Die Legion Palmen habe ich immer komplett stehen lassen auf den höheren Maps,die blitzen dich aus 2,5 Screens Entfernung einfach weg.Ohne den zu sehen.
Auf 92 dann drei mal verrecken kostet halt einfach mehrere Maps und Stunden Progress.Obwohl man eigentlich vorsichtig war.Man kann manchen einfach nicht entgehen.
Deinstalliert und vielleicht nächstes Update wieder.
Zu den Stashtabs,die habe ich mir für knapp 60 € irgendein Unterstützer Pack gekauft.Habe glaub 18 oder so mit allen die es gibt.Wars mir Wert und steigert pro Tab um einiges den Komfort.Merkt man natürlich erst,wenn mans dann auch gekauft hat.Einzig der Unique Tab ist komplett Blödsinn.
Man sollte sich PoE im Wesentlichen wie ein Spiel mit Shareware-Geschäftsmodell vorstellen, d.h. während der Hauptkampagne kann man es ohne Probleme ohne Echtgeldeinsatz spielen, aber sobald man im Endgame, d.h. dem Mapping, angekommen ist, kommt man langfristig an den Stash Tabs für Currency, Maps, Divination Cards und Fragments für ca. 20-30€ (?) nicht mehr vorbei. Andernfalls ist das Lager völlig zugemüllt, unübersichtlich und unbenutzbar.
Das ist imho auch völlig ok so und gemessen am Content kein überzogener Preis - nur miteinberechnen sollte man dies dennoch.
PoE hat allerdings insgesamt leider noch immer heftige Probleme insbesondere mit dem Balancing. Durch >99% der Gegner pflügt man halb gelangweilt und völlig unterfordert durch, der Rest aber wiederum kann selbst den tankigsten Char teilweise abartig schnell wegbomben - was in Kombination mit dem 10% Exp Verlust beim Tod sowie den heftigen Exp Penalties im Lv Bereich 90+ sehr frustrieren kann.
Wer sich nicht genau auskennt oder später ordentlich mappen möchte,kommt nicht um Currency und mindestens 2-5 weitere Tabs drum herum.
Später wenn man sich auskennt,so nach 2-4 Seasons,weiss man in der Regel was man droppen oder scrappen kann,am Anfang eben nicht.
Gibt so manche Ringe und Amus,da muss ich heute noch lange überlegen.
GGG weiß schon wie man die Asche ausn Rippen leiert.Die machen das auch net zum Vergnügen.Extra mini STapel für das ganze Zeugs,damit die Tabs eben voll müllt.Wer nicht ständig mulen möchte,muss halt berappen.Is auch OK.
Aber das selbstlose F2P isses dann halt auch net.Handeln ohne öffentlichen Tab ist auch sehr schwierig gestaltet.gerade wenn man neu ist.
Fokus wird auf looten und leveln in geiler Grafik liegen. Das ist das was der Massenmarkt auch will (Destiny, Borderlands, Anthem usw.)
Das einzige was ich denke was die machen werden um auch wieder die D2 Fans zurück ins Boot zu holen: Weg von Comicgrafik dafür mehr Edgy-Loog und Loot und Skillsystem wird bestimmt ne Mischung aus D2 und D3.
Man darf nicht vergessen D3 ist neuer und hat mehr Fans als D2 und auch wenn Blizz die D2 Fans abholen will, sie werden garantiert nicht auf die D3 Fans verzichten.
es bietet nur cosmetics! wer da nicht anders kann als kaufen hat eventuell ein problem/zwang oÄ
eins steht aber fest, PoE ist definitv beliebt. viel content. das spiel finanziert sich NUR über seine cosmetics. das will schon was heißen und zeigt auch viel vetrauen in sein spiel aber vorallem viel vertrauen an seine spieler!