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Diablo Immortal: 24 Millionen Dollar in zwei Wochen umgesetzt

24 Millionen Dollar in zwei Wochen umgesetzt

Diablo Immortal scheint für ActivisionBlizzard die erwartete Goldgrube zu sein. Wie PCGamesN berichtet, hat das Mobile-Spiel in den ersten zwei Wochen rund 24 Millionen Dollar eingespielt. 

Nur noch Hearthstone ist erfolgreicher


Für ActivisionBlizzard sind diese Zahlen ein großer monetärer Erfolg. Laut PCGamesN rangiert im Blizzard-Internen Mobile-Ranking nur noch das 2014 veröffentlichte, virtuelle Sammelkartenspiel Hearthstone vor dem Action-Rollenspiel Diablo Immortal von NetEase. 

Laut der Analyse-Website AppMagic stammen die meisten der laut ActivisionBlizzard rund 10 Millionen Installationen aus den USA und Südkorea. Auf diese Märkte entfallen auch prozentual ähnliche Anteile der Umsätze, wobei die USA mit rund 43% deutlich vorne liegen. Diablo Immortal ist ein Free-to-Play-Titel, der durch Mikrotransaktionen monearisiert ist. 

Wie auch wir in unserem Test kritisiert haben, tendiert Diablo Immortal dazu, die Spieler im späteren Spielverlauf durch erhöhten Grind und die Ältestenportale zu  Mikrotransaktionen zu zwingen. Das sehen auch viele Spieler so, was Diablo Immortal auf Metacritic einen vernichtenden User-Score von 0.4 einbrachte. 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Sarkasmus hat geschrieben: 25.06.2022 13:26
    OchsvormBerg hat geschrieben: 22.06.2022 15:27
    Sir Richfield hat geschrieben: 22.06.2022 10:56 Nicht zu vergessen: Komplett ohne Not online DRM in D2 Remastered eingebaut.
    Naja das ist ja noch zu verkraften und als Maßnahme gegen Raubkopien nachvollziehbar, wird ja mittlerweile fast überall so gemacht. Wenigstens haben sie das Spiel an sich nicht versaubeutelt.
    Auf Konsole wird das eigentlich so gut wie nie gemacht.
    Hätte Nintendo nicht auch so einen schlechten Kundenservice für den Online Store, man kann digitale Spiele nicht umtauschen obwohl das mit der Online DRM nicht in der Shop Beschreibung stand, hätte ich es auf der Switch wieder zurück gegeben.
    Btw ist Diablo 2R auch kein wirklicher guter Konsolenport wenn ich es mit der Konkurrenz auf Konsole vergleiche. Selbst Titan Quest auf der Switch spielt sich intuitiver.
    Wie Blizzard von einem guten Entwickler zu einem shady, mir fällt Grade kein deutsches Wort dazu ein, Entwickler wurde ist für mich unbegreiflich.
    Konsolenversionen bringen ja auch Hardwarebedingt schon einen recht soliden Kopierschutz mit. Und das D2 sich nicht optimal auf Konsole mit Controller wird spielen können, hätte ich Dir vorher sagen können. Das ist aufgrund des Steuerungskonzeptes, dass ja damals rein für Maus und Tastatur entwickelt wurde, einfach nicht möglich. Die PC Version ist jedenfalls bis auf ein paar Kleinigkeiten gelungen. Diablo war schon immer auf Konsole suboptimal.

  2. LeKwas hat geschrieben: 27.06.2022 16:40 Ausgezahlt hat es sich bislang jedoch nicht, die Einnahmen an der Kinokasse sind eher verhalten - was allerdings auch daran liegen könnte, dass es mit Jurassic World und Top Gun konkurrieren musste.
    Wahrscheinlich ist der Film nicht dumm genug. JW und TG gehören jetzt nicht gerade zum Besten, was das eh nicht besonders anspruchsvolle US-Mainstreamkino so gemeinhin produziert. Dabei zeigen doch die Marvel Studios seit Jahren, dass sich VerdammtVielGeldMachen und SichEtwasMüheGeben nicht gegenseitig ausschliessen müssen
    Abgesehen von persönlichen Geschmäckern ... das ständige Schielen auf den chin. Markt führt eh nur dazu, dass man in Hollywood viel Geld verliert. Den wenigen Filmen, die dort gut liefen, stehen so viele Flops gegenüber, dass wie immer nur die Gier auf den potentiell GANZ GROSSEN Umsatz sich erfolgreich jedem Lerneffekt in den Weg stellt. Mir dünkt, dass man in Hollywood noch nicht genug Kohle verbrannt hat. Gibt aber eh noch viel zu viel Geld aus lukrativen Finanzgeschäften, welches irgendwo wieder investiert werden muss, bevor es die Steuer schnappt. Nicht ohne Grund nennt man Hollywood auch die berühmteste Steuerabschreibungsmasche der westlichen Welt.

  3. Sir Richfield hat geschrieben: 27.06.2022 16:02Da sind dann die "Maximal Diversen" Szenen so gestaltet, dass man das homesexuelle Pärchen schnell, wenn nicht sogar automatisch, rausschneiden kann, wenn's der Vertriebsregion nicht gefällt.
    Jüngst scheint Disney z.B. aber auf Konfrontationskurs gehen zu wollen:
    A Variety report claimed that the UAE initially approved Lightyear for release, but revoked the licence after social media posts accused the movie of insulting Muslims and Islam.
    That ban was then followed by other countries. The current list includes, but is not limited to :
    United Arab Emirates
    Saudi Arabia
    Egypt
    Indonesia
    Malaysia
    Singapore
    Lebanon
    Oman
    Qatar
    Kuwait
    Bahrain
    Although not confirmed yet, it is very likely that Lightyear will also not be allowed to screen in China.
    Lightyear producer, Galyn Susman, said that Chinese authorities “asked for cuts”, which Disney declined to make. So she assumed that the movie would not be allowed to screen there either.
    https://www.techarp.com/home/lightyear-movie-banned-14/
    Ausgezahlt hat es sich bislang jedoch nicht, die Einnahmen an der Kinokasse sind eher verhalten - was allerdings auch daran liegen könnte, dass es mit Jurassic World und Top Gun konkurrieren musste.

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